Hallo liebe MG Gemeinde,
ich hänge aus Zeitmangel leider immer noch an dem oben beschriebenen Problem fest.
Allerdings bin ich mittlerweile schon etwas schlauer, da sich in der Tat die Leitung von der Benzinpumpe abgehend in Richtung Vergaser an der Benzinpumpe gelöst hatte.
Nun habe ich das Problem provisorisch behoben in dem ich das aufgerissene Endstück abgeschnitten und neu aufgesteckt habe und es zusätzlich mit einem Kabelbinder am Anschluss fixiert habe.
Danach konnte ich den Wage starten und eine Runde über den Hof drehen, stehe nun allerdings (ohne zwischendurch gefahren zu sein) wieder vor dem gleichen Problem
Beim Umdrehen der Zündung klackert es ohne Unterlass und der Wagen hat sich nach dem ersten Start nach kurzer Zeit selbst abgewürgt und startet nun gar nicht mehr.
Nun bin ich in Ermangelung einer Bühne oder Grube wieder unter den Wagen gekrochen und hab einen Blick auf die Benzinpumpe geworfen und damit auch ein paar Fragen an Euch:
Die beiden Benzinschläuche sitzen korrekt auf den Anschlüssen, was mir jedoch auffiel waren zum einen ein dünner Schlauch ca. 2-3mm im Durchmesser der in der Luft hing (leider konnte ich nicht sehen wo er hinläuft) und zum anderen ein Stecker der ebenfalls in der Luft hängt.
Hier sieht es so aus als ob das Kabel parallel zum Benzinschlauch zu dem Teil rechts am Tank (wie nennt sich das?) führt.
Ich vermute ja das in den beiden losen Teilen mein Problem liegt, jedoch konnte ich leider nirgends eine gescheite Zeichnung mit den Anschlüssen finden.
Ich hoffe Ihr könnt mir helfen,
Danke und Grüße
PS: Als ich da so unter dem Wagen lag, fiel mir die Hinterachse und auch das Getriebegehäuse schon ziemlich rostig sind. Muss ich da jetzt dringend beigehen?
Und wie geht man das am besten an?
Sandstrahlen oder Fertan oder ...?