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Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

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Alex88
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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#21

Beitrag von Alex88 » 1. Mär 2021, 07:02

Guten Morgen Sebastian,

wenn es relativ fein gestrahlt ist, brauchst du nicht schleifen, das deckt der Pukverlack gut ab.
Wenn beim reinigen jedoch fussel vom Tuch hängen bleiben, sollte nochmal kurz geschliffen werden.

Generell deckt Pulver aber schon einiges ab.

Viel Erfolg und einen guten Start in die neue Woche.

Alex

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andreas.clausbruch
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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#22

Beitrag von andreas.clausbruch » 1. Mär 2021, 10:52

Hallo Sebastian,
für die Dämpfer gibt es eine gute Adresse: Peter Caldwell. Noch ein Tip: bei bei dieser Gelegenheit auch die 'kleine Servolenkung' = Rollenlager ein :-). Du wirst sehen, dann man Dir Dein B richtig Freude/ wahrscheinlich erkennst Du ihn gar nicht wieder....
Gutes Gelingen und octagonale Grüsse Andreas

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sskora
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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#23

Beitrag von sskora » 1. Mär 2021, 21:05

@Alex, danke für die Infos. Dann werde ich die Teile mit Glasperlen strahlen, das sollte eine recht feine Oberfläche ergeben.
@Andreas, ich hatte erst vor die Nadellager einzubauen, habe das auch schon öfter gelesen, dass Leute damit ganz zufrieden sind. Allerdings habe ich auch gehört, dass es zu einem Rastpunkt kommen kann, ähnlich wie beim Motorrad. Daher bin ich gerade noch am überlegen, ob ich die wirklich einbauen soll.

So heute habe ich alle Teile demontiert, es ist nur noch der Fahrschemel am Auto.
Ich habe auch die Lenkung demontiert. Allerdings habe ich mir vorher nicht angeschaut wie die Lenkung aufgebaut ist. Ich habe die Mutter der Schraube am Kreuzgelenk im Motorraum gelöst, die Schraube ließ sich aber nicht ohne weiteres raus ziehen. Also habe ich versucht die Lenkung von vorne unterm Auto raus zu ziehen (natürlich die 4 Schrauben am Fahrschemel vorher gelöst), sprich die Lenkstange aus dem Kreuzgelenk raus zu ziehen. Dabei habe ich die Lenkstange scheinbar etwas raus gezogen? Irgendwann habe ich die Schraube aus dem Kreuzgelenk raus bekommen und gesehen, dass die Schraube die Lenkstange noch mal zusätzlich im Kreuzgelenk fest hält.
Kann mir jemand sagen, wie ich die Lenkstange wieder 'rein bekomme' ? Nicht dass ich die gesamte Sicherheitslenksäul jetzt demontieren muss :shock:

Grüße
Sebastian
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marc-ks
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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#24

Beitrag von marc-ks » 1. Mär 2021, 23:50

Die statische Tragzahl der AX 2035 ist 47kN, also 4700kg (pro Seite!) und die dynamische Tragzahl immerhin über 12kN bei 4000RPM. Mit gehärteten Anlaufscheiben halte ich Rastpunkte für ausgeschlossen. Habe ich auch noch nicht bemerkt. Lenksäule musst Du wohl ausbauen, hoffentlich hast Du den Kabelbaum an den Lenkradarmaturen nicht beschädigt. Am besten hebelt man die Lenksäule aus dem KG mit einem Schraubendreher.
Grüße Marc
#2315

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Alex88
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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#25

Beitrag von Alex88 » 2. Mär 2021, 06:56

Glasperlen sind sehr gut zum strahlen, gibt eine klasse Oberfläche.

Viel Erfolg

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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#26

Beitrag von 105octane » 2. Mär 2021, 07:19

Du hast deine Sicherheitslenksäule durch die Klopperei beschädigt. Die Kunststoffverbindung zwischen Aussen- und Innenrohr ist abgeschert, wie beim Crash.

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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#27

Beitrag von maico53 » 3. Mär 2021, 12:01

Hallo an Alle,

zu Deiner Frage nach den Vorderachsfedern kann ich aus eigener Erfahrung nach 40-jähriger Erfahrung nur folgendes raten.
Die meisten Tieferlegungssätze für die VA sind mit zu kurzen Federn ausgestattet, die nur zu Probleme mit der Lenkung führen und kaum noch Federweg realisieren. Diese Federn meist auch noch rot Lackiert haben eine Höhe von 22 cm, die sind definitiv zu kurz für die Straße.
Ich habe heute bei allen meinen ex Gummibooten , welche auf Chrom umgerüstet wurden die früben Chrommodell Federn mit einer Höhe von 24 cm ausgerüstet und bin damit sehr zufrieden! Zur Info alle späteren Chrommodelle und alle Gummiboote sind mit 26 cm hohen Federn ausgerüstet.
Ich habe auch bei meinem V8 eine einzige Ausnahme gemacht und hier die empfohlenen Frontlinefedern verbaut, die hatten so um die 23,5 cm Höhe.
Durch den Einbau kommt man tatsächlich nach " Einfahrtszeit" so auf das Niveau von minimum 20 mm tiefer aber doch eher 25 mm tatsächlich. Das entspricht dann dem Niveau der hinteren Standardblattfedern mit " Tieferlegungsblock" oder 1 Zoll tieferlegenden " Performance- Federn ".
Bei der Tieferlegung darf man nicht die Lenkungseinheit vergessen, tatsächlich müsste man die ja auch tiefer anschlagen und das funktioniert in der Praxis nicht wegen der Lenkstange und ein verdrehen der Lenkungsanschläge also Lenkhebel untereinander wechseln und die Spurstangenköpfe von oben verschrauben kann ich nicht befürworten, da nicht TÜV konform und nach technischer Sicht problematisch. An der Stelle bleib ich auf der sicheren Seite.
Liebe Grüße aus Leimen,
Klaus

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sskora
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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#28

Beitrag von sskora » 3. Mär 2021, 19:14

Hallo zusammen,

@105octane, das hatte ich fast befürchtet. Ich habe mich bis jetzt noch gar nicht mit der Lenkung beschäftigt, aber dann werde ich die wohl wenn ich schon dabei bin, gleich mit überholen. Besser gemacht habe ich es mit dem Gereiße sicherlich nicht, aber ganz heile war es vorher schon nicht. Ich konnte das Lenkrad vorher schon ein paar cm nach vorne und hinten ziehen...
@Klaus, Ich habe mich erstmal davon verabschiedet etwas an der Höhe des Wagens zu ändern. Allerdings habe ich gerade mal nachgemessen, ich habe schon die 24cm Federn drinne. Ich war vorher aber auch nicht unzufrieden mit der Höhe des Wagens.

So, heute bin ich fertig geworden mit der Demontage - jetzt ist mit dem Fahrschemel auch das letzte Teil demontiert.
Dabei ist mir aufgefallen, dass auf den Anschlagspunkten, an denen die Lenkung fest geschraubt wird, jeweils an den hinteren Punkten ein paar dünne Bleche angenietet sind - so als Unterlegscheiben für die Lenkung. Kennt das jemand?

Beste Grüße
Sebastian
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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#29

Beitrag von 105octane » 3. Mär 2021, 19:24

Damit wird die Lenkung ausgerichtet: siehe Werkstatthandbuch

Harry01
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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#30

Beitrag von Harry01 » 3. Mär 2021, 21:54

Hallo Sebastian,
zum Thema Lenksäule lies diesen Artikel:
https://www.mgexp.com/article/easy-mgb- ... epairs.337

Evtl. reicht es, die untere Welle wieder nach oben zu schieben. Sollte die Lenkung Spiel haben, sind die Kunststoffteile in der Lenksäule zerbrösselt. Dann wirst du die Lenksäule zerlegen müßen ( siehe Link oben).

Gruß Harry
Gruß Harry

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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#31

Beitrag von andreas.clausbruch » 4. Mär 2021, 09:53

Hallo Sebastian,
zum einen kann ich mich dem Rat anschliessen vor! dem Schrauben das/ein Werkstatthandbuch zu konsultieren. Zum anderen ist es angesichts dessen wie weit Du jetzt schon mit Deiner VA bist vielleicht sinnvoll, dass Du Dich mit der sog. 'castor correction' beschäftigst. Damit lässt sich das Fahrverhalten eines B offensichtlich deutlich verbessern und das - in Deinem Fall - mit geringem Aufwand.
Weiterhin gutes Gelingen und octagonale Grüsse Andreas

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sskora
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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#32

Beitrag von sskora » 4. Mär 2021, 17:32

Jaa.. hätte ich vorher anschauen sollen.. naja, Lehrgeld (wobei ich die Lenkung ohnehin überholen musste).

Ich wurde neulich schon mal auf die castor correction aufmerksam gemacht... Ich habe mich jetzt mal etws genauer damit beschäftigt, das ganze gibts scheinbar als Metallplatten die man beim montieren des Fahrschemels mit einbaut. Das wäre in der Tat ja gar kein Mehraufwand.

Was mir aber gerade etwas Kopfzerbrechen bereitet sind die Stoßdämpfer und was ich mit denen machen werde.
Ich habe Sie mir noch nicht genauer angeschaut, aber da einer der beiden gar keinen Widerstand mehr hat, nehme ich mal an, dass er undicht ist.
Nach etwas einlesen stellt sich die Sache für mich gerade so dar:
-Selber überholen ist kaum eine Option, mangeld Gerätschaften und da es die nötigen Ersatzteile nicht gibt.
-Überholen lassen scheint auch nicht ganz einfach zu sein: Über Feuerland ließt man gemischte Meinungen. Es gibt wohl noch eine Firma in GB und einen Herren in den USA, der wohl sehr gute Arbeit abliefert, allerdings ist das auch mit entsprechendem Aufwand (Zoll und Zeit) und Kosten (Arbeit, Porto) verbunden.
-Austauschteile der bekannten Händler sollen angeblich nur aufgefüllt und lackiert sein...
-Über Neuteile habe ich noch nicht so viel gelesen.

Die Infos die ich gefunden habe sind aber auch teilweise 10 Jahre und älter.
Hat jemand Erfahrungen oder Ideen, was ich mit den Stoßdämpfern anstellen kann (ob Überholen lassen, selber machen, Austuasch oder Neuteil, ..) ?
Ich bin mir gerade völlig unsicher, was die beste Option ist um zuverlässige Stoßdämpfer (und auch wenn es einige hier nicht gerne lesen werden, aber auch zu 'akzeptablen Kosten' - denn das ist auch ein Thema für mich) zu erhalten.

Grüße
Sebastian

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andreas.clausbruch
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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#33

Beitrag von andreas.clausbruch » 4. Mär 2021, 17:40

Hallo Sebastian,
Stossdämpfer Neuteile gibt es schon lange nicht mehr. Die überholten, die Du bei den üblichen Händlern findest, sind überwiegend (frisch lackierter) Schrott. Wenn Deine Dämpfer nicht allzu sehr verschlissen sind, gibt es hier im forum MG'ler die schon eine Überholung erfolgreich realisiert haben. Einem von diesen hatte ich meine alten Dämpfer zum 'Ausprobieren' geschenkt und siehe da, es hat geklappt. Er hat darüber auch im forum berichtet.
Ich selbst - und ein paar andere MG Freunde - vertrauen auf Peter Caldwell in den USA. Mit seinen Dämpfern habe ich beste Erfahrungen gemacht. Wegen hoher Portokosten habe ich die alten Dämpfer allerdings nicht nach USA versandt.
Octagonale Grüsse Andreas

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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#34

Beitrag von marc-ks » 4. Mär 2021, 18:56

Hallo Sebastian,
wenn die Führungen nicht eingelaufen sind, sprich man kann die Arme nur vertikal bewegen, jedoch nicht nach links und rechts, kann man die Dämpfer mit einem bisschen Geschick und richtigen Simmerringen ganz gut in Eigenregie überholen. Ist ein schöner Job. Such mal hier im Forum, da stehen auch die Maße der Simmerringe. Bei den überholten für 70€ im Austausch kann man Glück oder Pech haben. Das Schlimmste ist aber die schwarze Pumpe, mit denen die zugekleistert werden.
Grüße Marc
#2315

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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#35

Beitrag von 2sheep » 5. Mär 2021, 07:42

Hallo,

Da wir gerade beim Thema Hebelstoßdämpfer sind. Gibt es eigentlich eine Möglichkeit den Defekt hinauszuzögern, durch vorbeugende Wartung?
Ölwechsel zum Beispiel, o. ä. , Behebung von Defekten in der Peripherie (z. B. Defekte Gummibuchsen oder Lager).
Würde meine Dämpfer gerne möglichst lange nutzen können.

viele Grüße

Matthias

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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#36

Beitrag von Josef Eckert » 5. Mär 2021, 07:53

Hallo Matthias,
ich habe alle Hebeldämpfer an meinen britischen Oldtimern von Peter Caldwell in den USA http: //www.nosimport.com/
überholen lassen. Die ersten vor über 20 Jahren. Inzwischen allein bei meinen Autos 18 Stück, plus mindestens nochmal so viele bei Freunden aus unserem Stammtisch.
Peter Caldwell gibt lebenslange Garantie auf seine überholten Stoßdämpfer und bisher musste ich auch noch keinen Dämpfer reklamieren.
Gruß
Josef

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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#37

Beitrag von MBGT_ED » 6. Mär 2021, 09:45

Hallo Josef,

Gerade habe ich in USA mal nach den Hebelstoßdämpfer nachgesehen. Die $ 220 fürs Paar (inkl. VAT?) ist ok. Die $ 80 Pfand ist auch ok. Aber der Versand mit $ 580 bzw. $ 270 ist scho etwas heftig. Oder kennt jemand einen Weg zu angemessenen Versandkosten?
Viele Grüße Klaus

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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#38

Beitrag von andreas.clausbruch » 6. Mär 2021, 10:12

Hallo Klaus,
ganz so teuer war der Versand bei mir nicht. Ich würde aber auch die alten Dämpfer nicht nach USA versenden und habe daher das 'Pfand' als Preisbestandteil kalkuliert. Qualität hat eben Ihren Preis. Und im Vergleich zu 'unseren' deutschen Oldies ist der Preis m.E. durchaus ok.
Octagonale Grüsse Andreas

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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#39

Beitrag von Josef Eckert » 6. Mär 2021, 11:15

Hallo Klaus,
wie hast Du die Versandkosten ermittelt. Ich habe erst im Herbst für den Rückversand von 2 Dämpfern aus den USA weniger als $ 150 bezahlt.
Hast Du bei Peter Caldwell nachgefragt nach den Portokosten?
Gruß
Josef

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Re: Ein paar Detailfragen zum Vorderachse-Überholen

#40

Beitrag von MBGT_ED » 6. Mär 2021, 11:44

Ich habe bei der obigen nosimport zwei Stoßdämpfer in den Warenkorb gelegt und auf den Knopf Versandkosten berechnen gedrückt, und da kamen diese beiden Preise zum Vorschein.
VG Klaus

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