Nach dem Besuch der TC in Essen musste ich meinen B am Sonntag direkt bewegen. Aber am Anfang der Ausfahrt lief er unrund. Der Motor nahm nur unwillig Last an, quittierte dies mit lauten Fehlzündungen bei niedriger Drehzahl. Über 3000/min fast normales Verhalten.
Sobald der Motor "warm" war (unter N) hoerte der Spuk auf und auch die Gasannahme war wie gewohnt.
Zündung ist gerade neu eingestellt. Doppelvergaser.
Gibt es eine Düse, die bei kaltem Motor und im unteren Drehzahlbereich fürs Gemisch verantwortlich ist ?
Ist die Zündung doch nicht eingestellt oder verschlissen ?
Vielen Dank
M. Jonas
Fehlzündungen bei kaltem Motor [Erledigt]
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Hallo zusammen,
ganz so einfach ist die Sache leider dann doch nicht, ich habe bei meinem B GT (Bj. 68) seit kurzem genau die gleichen Probleme. Da ich das Auto im Winter auch gelegentlich benutze, konnte ich zudem auch verfolgen, wie sich die Sache zusehends verschlimmerte. Die Kontakte sind absolut i.O., der Zündzeitpunkt ebenfalls und im warmen Zustand lassen sich die Vergaser hervorragend einstellen und er läuft auch prima. Im kalten Zustand ist das Auto aber unfahrbar.... Ich bin da ehrlich mit meinem Latein ziemlich am Ende, zumal es bei SU ja nur eine Düse für alle Lebenslagen hat und man am Choke eigentlich auch nichts verstellen kann (da wird ja nur der Düsenstock herausgezogen bzw. zusätzlicher Sprit eingelassen (HIF 4)ansosten hebt er die Leerlaufdrehzahl mit Hilfe der kleinen Einstellschrauben mechanisch an. Das funktioniert bei meinem Problemkind ausgezeichnet....
ganz so einfach ist die Sache leider dann doch nicht, ich habe bei meinem B GT (Bj. 68) seit kurzem genau die gleichen Probleme. Da ich das Auto im Winter auch gelegentlich benutze, konnte ich zudem auch verfolgen, wie sich die Sache zusehends verschlimmerte. Die Kontakte sind absolut i.O., der Zündzeitpunkt ebenfalls und im warmen Zustand lassen sich die Vergaser hervorragend einstellen und er läuft auch prima. Im kalten Zustand ist das Auto aber unfahrbar.... Ich bin da ehrlich mit meinem Latein ziemlich am Ende, zumal es bei SU ja nur eine Düse für alle Lebenslagen hat und man am Choke eigentlich auch nichts verstellen kann (da wird ja nur der Düsenstock herausgezogen bzw. zusätzlicher Sprit eingelassen (HIF 4)ansosten hebt er die Leerlaufdrehzahl mit Hilfe der kleinen Einstellschrauben mechanisch an. Das funktioniert bei meinem Problemkind ausgezeichnet....
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Hallo Darius,
danke für die Info, aber genau diese Einstellungsmöglichkeit meinte ich natürlich mit den kleinen Schrauben, auf dem letzten Drittel des Arbeitsweges des Chokezuges wird nämlich nur noch die Drosselklappe etwas weiter geöffnet. Das habe ich auch schon gecheckt, die Schrauben hatten sich aber nicht gelockert, da war alles i.O.. Das Problem zeigt sich aber vor allem auch beim Beschleunigen unter Last, da spielt die Leerlaufdrehzahl ohnehin keine Rolle (als ob die Glocken zuwenig Ölstand hätten, das habe ich aber auch schon überprüft) Ich werde die Tage mal mit neuem Elan an die Suche gehen und bin natürlich für weitere Tipps dankbar...
danke für die Info, aber genau diese Einstellungsmöglichkeit meinte ich natürlich mit den kleinen Schrauben, auf dem letzten Drittel des Arbeitsweges des Chokezuges wird nämlich nur noch die Drosselklappe etwas weiter geöffnet. Das habe ich auch schon gecheckt, die Schrauben hatten sich aber nicht gelockert, da war alles i.O.. Das Problem zeigt sich aber vor allem auch beim Beschleunigen unter Last, da spielt die Leerlaufdrehzahl ohnehin keine Rolle (als ob die Glocken zuwenig Ölstand hätten, das habe ich aber auch schon überprüft) Ich werde die Tage mal mit neuem Elan an die Suche gehen und bin natürlich für weitere Tipps dankbar...