Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG ist hier die Hauptsache.
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Gerd E
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#21
Beitrag
von Gerd E » 23. Aug 2020, 17:53
Josef Eckert hat geschrieben: ↑23. Aug 2020, 09:15
Heinz.D hat geschrieben: ↑22. Aug 2020, 23:21
Nein Josef,
Der Grund für einen NATO-Knochen ist ganz einfach:
1. Kleine „Wegfahrsperre“
2. Das Wichtigste: bei vielen Arbeiten ist es besser oder notwendig, die Elektrik stromlos zu haben. Es ist einfacher, den Schalter umzulegen, als jedesmal ein Kabel an der Batterie abzuklemmen.
Mir reicht es, dass in meinem A einmal im Motorraum ein Kabelbaum glühte (und das nicht zur Weihnachtszeit).
Darüber hinaus gibt es mir ein Gefühl der Sicherheit, wenn ich im Motorraum arbeite. Ich möchte nicht erfahren, was passiert, wenn ein Schlüssel auf die rechte Mutter des Anlasserschalters fällt. Statistisch gesehen sehr selten, aber wer traut einer Statistik? Also einfach den Knochen raus und aufs Armaturenbrett legen.
Hallo Heinz,
ich brauche keinen NATO Knochen, da die Dinger aus meiner Sicht als Elektro-Profi nur Ärger machen. Übergangswiderstand bei der Billigvariante (die meistens gekauft wird) viel zu hoch. Die Dinger werden beim Anlassvorgang richtig heiß und der Anlasser dreht schlechter. Daher ist für mich der NATO-Knochen nur unnötiger Problembringer.
Übrigens, auf die Anschlüsse am Anlasserschalter gehören Gummikappen die die Muttern isolieren. Da sollte nichts passieren. Aber es ist natürlich sicherer bei Arbeiten im Mootorraum die Batterie abzuklemmen.
Gruß
Josef
Hallo Josef,
wenn die Batterietrennschalter ein grundsätzliches Zuverlässigkeitsrisiko darstellten, würde sie keine Streitkraft der Welt in ihre Militärfahrzeuge einbauen.
Aber..., die bauen auch keinesfalls irgendwelche Billigvarianten ein. Es wird im Grunde jedes Bauteil oder System u. a. in den wehrtechnischen Dienststellen der Bundeswehr erprobt, bevor es in der Truppe eingesetzt wird. Also, wenn (hier in Zivilfahrzeugen) so ein Schalter verwendet werden soll, gilt auch hier, gute Qualität zu verwenden.
Wobei ich zugeben muss, dass diese von außen betrachtet nicht immer leicht einschätzbar ist. Ich würde hier nur Bosch oder Hella kaufen.
Übrigens gibt es auch "große" Batterietrennschalter, die einen höheren Bemessungsstrom haben, da ist aber auch ein erheblich höherer Platzbedarf dafür erforderlich und der "Knochen" dreimal so groß.
Schöne Grüße
Gerd
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Heinz.D
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#23
Beitrag
von Heinz.D » 23. Aug 2020, 19:30
Hallo Gerd,
„Bauteil oder System“, „Wehrtechnische Dienststellen der Bundeswehr“ und dann noch PLZ 56xxx.
Da klingelt es bei mir ;-)
oder liege ich da falsch?
Gruß Heinz
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Gerd E
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#24
Beitrag
von Gerd E » 23. Aug 2020, 19:46
Ja Heinz, ich war über 30 Jahre in dem Bereich elektrotechnische Spezifikationen für die Bw tätig.
Schöne Grüße
Gerd
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Heinz.D
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#25
Beitrag
von Heinz.D » 23. Aug 2020, 20:15
Und ich war 35 Jahre in dem BA

Gruß Heinz
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Josef Eckert
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#26
Beitrag
von Josef Eckert » 23. Aug 2020, 20:22
Hallo Gerd, Heinz,
mein Beieid. Wenn ich sehe wie zuverlässig wehrtechnischhe Ausrüstung der Bundeswehr ist :lol:
Die Hälfte oder mehr der Fahrzeuge, Flugzeuge, Hubschrauber, Schiffe ist nicht einsetzbar. :lol:
Gruß
Josef
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#27
Beitrag
von Gerd E » 23. Aug 2020, 20:50
Josef, das liegt nicht an der Zuverlässigkeit, sondern an der Verfügbarkeit der Ersatzteile.
Schöne Grüße
Gerd
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#28
Beitrag
von Josef Eckert » 23. Aug 2020, 21:12
Gerd E hat geschrieben: ↑23. Aug 2020, 20:50
Josef, das liegt nicht an der Zuverlässigkeit, sondern an der Verfügbarkeit der Ersatzteile.
Da scheint aber dennoch die Zuverlässigkeit zu leiden, sonst bräucht es nicht soviele Ersatzteile. Und warum hat man das nicht berücksichtigt? Scheint mir ein großer Filz zu existieren. Autofirmen wären schon lange Pleite, wenn sie solch ausfallträchtige Produkte verkaufen würden und der wurde doch vom Beschaffungsamt abgenommen.
Gruß
Josef
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#29
Beitrag
von Heinz.D » 23. Aug 2020, 21:58
Josef,
Gerd und ich sind ja nicht mehr dabei!
Gruß Heinz
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#30
Beitrag
von Gerd E » 23. Aug 2020, 22:04
Die sind sicher nicht wegen kaputten Batterietrennschaltern ausgefallen, um wieder zum Thema zurückzukommen.
Sicher, jede(s) zusätzliche Schnittstelle/Bauteil birgt potenzielles Betriebsrisiko, Du hattest ja die zusätzlichen Übergangswiderstände angesprochen. Es ist halt die Frage, wie groß diese sind. Ein guter Trennschalter kann das z. B. durch hohen Kontaktdruck minimieren.
Schöne Grüße
Gerd
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Günter Paul
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#31
Beitrag
von Günter Paul » 24. Aug 2020, 09:56
Interessanter Ausflug

..
Also Militär hat ihn, Rennfahrzeuge haben ihn und ich habe ihn auch, ist einer von Bosch soweit ich mich erinnere und er macht auch schon seit fast 10 Jahren, was er soll.
Wer ihn hat, lässt mitunter den Knochen stecken und dreht ihn nur, so wie ich, wenn ich ihn in der Stadt abstelle oder anderswo.
Daher mein Hinweis, wenn ihr den Knochen stecken lasst, dann solltet ihr einen zweiten im verschlossenen Kofferraum haben, ich jedenfalls mache das so.
Gruß
Günter
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#32
Beitrag
von Rockola1438 » 24. Aug 2020, 15:54
Moin!
Es gibt meiner Meinung nur einen einzigen wichtigen Grund für
einen Batterietrennschalter und das ist ein Unfall !
Genauso passiert in unserem Dunstkreis , Auffahrunfall ( warum auch immer)
massiver Kurzschluss im Vorderwagen und daraus resultierend ein Kabelbrand!
Dann ist man froh , das man sekundenschnell den Saft trennen kann!
Gruß Klaus
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andreas.clausbruch
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#33
Beitrag
von andreas.clausbruch » 24. Aug 2020, 19:44
Moin, moin Klaus,
subjektiv möchte ich gerne noch einen wichtigen Grund anfügen: seitdem ich einen solchen Schalter habe, unterbreche bei allen 'Basteleien' die Stromzufuhr. Und das mit sehr guten Erfahrungen.
Gute Fahrt und octagonale Grüsse Andreas
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#34
Beitrag
von MBGT_ED » 24. Aug 2020, 22:10
Also bei mir war es kein Unfall der zu einem Kabelbrand geführt hat. Ich fuhr mit meinem Lotus nur über die Eisenbahnschienen. Genau durch dieses geholper löste sich der letzte Halt einer Mutter von einem Tenax-Verschluss für die Persenning im Armaturenbrett. Diese Mutter viel dann genau auf ein Pluskontakt an einem Instrument und dem Gehäuse. Dadurch rauchte die schwächere Masseleitung ab. Die beiden vorhandenen Sicherungen merkten davon nichts. Erst als die Leitung weggeschmolzen war war der Spuk vorbei. Solche Zufälle sind halt wie ein sechser im Lotto, aber auch da triffts jede Woche welche.
Bei meinem MGB hat ein Vorbesitzer im Beifahrerfußraum einen Trennschalter eingebaut, genau da wo das Batteriekabel von hinten nach vorne entlang verlegt ist. Ein Griff und der Große Strom ist unterbrochen.
Viele Grüße Klaus
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Josef Eckert
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#35
Beitrag
von Josef Eckert » 24. Aug 2020, 22:14
MBGT_ED hat geschrieben: ↑24. Aug 2020, 22:10
Also bei mir war es kein Unfall der zu einem Kabelbrand geführt hat. Ich fuhr mit meinem Lotus nur über die Eisenbahnschienen. Genau durch dieses geholper löste sich der letzte Halt einer Mutter von einem Tenax-Verschluss für die Persenning im Armaturenbrett. Diese Mutter viel dann genau auf ein Pluskontakt an einem Instrument und dem Gehäuse. Dadurch rauchte die schwächere Masseleitung ab. Die beiden vorhandenen Sicherungen merkten davon nichts. Erst als die Leitung weggeschmolzen war war der Spuk vorbei. Solche Zufälle sind halt wie ein sechser im Lotto, aber auch da triffts jede Woche welche.
Bei meinem MGB hat ein Vorbesitzer im Beifahrerfußraum einen Trennschalter eingebaut, genau da wo das Batteriekabel von hinten nach vorne entlang verlegt ist. Ein Griff und der Große Strom ist unterbrochen.
Viele Grüße Klaus
Das würde ich aber nicht während der Fahrt, wenn der Wagen in Bewegung ist, machen.
Gruß
Josef
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#36
Beitrag
von Josef Eckert » 24. Aug 2020, 22:15
Josef Eckert hat geschrieben: ↑24. Aug 2020, 22:14
MBGT_ED hat geschrieben: ↑24. Aug 2020, 22:10
Also bei mir war es kein Unfall der zu einem Kabelbrand geführt hat. Ich fuhr mit meinem Lotus nur über die Eisenbahnschienen. Genau durch dieses geholper löste sich der letzte Halt einer Mutter von einem Tenax-Verschluss für die Persenning im Armaturenbrett. Diese Mutter viel dann genau auf ein Pluskontakt an einem Instrument und dem Gehäuse. Dadurch rauchte die schwächere Masseleitung ab. Die beiden vorhandenen Sicherungen merkten davon nichts. Erst als die Leitung weggeschmolzen war war der Spuk vorbei. Solche Zufälle sind halt wie ein sechser im Lotto, aber auch da triffts jede Woche welche.
Bei meinem MGB hat ein Vorbesitzer im Beifahrerfußraum einen Trennschalter eingebaut, genau da wo das Batteriekabel von hinten nach vorne entlang verlegt ist. Ein Griff und der Große Strom ist unterbrochen.
Viele Grüße Klaus
Das würde ich aber nicht während der Fahrt, oder wenn der Motor läuft, machen.
Gruß
Josef
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#37
Beitrag
von TomK » 25. Aug 2020, 07:55
Josef Eckert hat geschrieben: ↑24. Aug 2020, 22:14
Das würde ich aber nicht während der Fahrt, wenn der Wagen in Bewegung ist, machen.
Gruß
Josef
Moin,
bei einem Kabelbrand schon. Besser einen defekten Regler, als dass das ganze Auto abbrennt.
Ich habe auch seit Jahren einen Trennschalter von Bosch in der Metallausführung verbaut. Wurde eigentlich schon alles zu gesgagt: kleiner Diebstahlschutz, Sicherheit in der Garage und beim Basteln, Kriechstrom usw.
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#38
Beitrag
von Rockola1438 » 25. Aug 2020, 08:18
Noch als Ergänzung!
Ich habe keinen Knochen oder herkömmlichen Batterietrenner eingebaut!
Da ich eine ungelenke, faule Socke bin


, habe ich seit 4 Jahren
die Cadillock CLASSIC KFZ eingebaut! Ich bin super zufrieden damit und
es gab noch nie Probleme! Das Teil hat noch ein paar andere Vorteile!
Eine Art moderne Oldtimer Wehfahrsperre.
Gruß Klaus
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Josef Eckert
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#39
Beitrag
von Josef Eckert » 25. Aug 2020, 09:01
TomK hat geschrieben: ↑25. Aug 2020, 07:55
Josef Eckert hat geschrieben: ↑24. Aug 2020, 22:14
Das würde ich aber nicht während der Fahrt, wenn der Wagen in Bewegung ist, machen.
Gruß
Josef
Moin,
bei einem Kabelbrand schon. Besser einen defekten Regler, als dass das ganze Auto abbrennt.
Ich habe auch seit Jahren einen Trennschalter von Bosch in der Metallausführung verbaut. Wurde eigentlich schon alles zu gesgagt: kleiner Diebstahlschutz, Sicherheit in der Garage und beim Basteln, Kriechstrom usw.
Mach es mal bei laufendem Motor. Wenn Du Pech hast läuft der Motor einfach weiter und das Bordnetz wird über die Lichtmaschine weiter versorgt. Das Abschalten bringt dann absolut nichts, ganz im Gegenteil. Die Lichtmaschine powert was sie kann. Wenn Notausschalter, dann immer einen für Rennfahrzeuge verwenden, bei dem auch die Zündung separrat ausgeschaltet wird.
Gruß
Josef
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#40
Beitrag
von midgie65 » 31. Aug 2020, 20:34
Hallo Holger
Zuerst zum Thema: Wenn die Batterie jetzt gut montiert im Motorraum sitzt und Dich nicht stört, würde ich sie dort lassen. Ab dem B waren sie immer dort (nicht so exponiert / guter Zugang).
Neuer Kabelbaum: meine Empfehlung: autosparks.co.uk. Die sind schön stoffummantelt und nicht nur meine eigene Erfahrung damit ist gut (stimmen und sind von guter Qualität).
Zum Hauptschalter: ich hab bei beiden Autos einen Hella-Schalter verbaut. Beim Midget (Batterie sitzt hinter der Heizung im Motorraum) im Handschuhfach, somit gut zugänglich und trotzdem versteckt. Ich nutze ihn als Diebstahlschutz und weil ich den Wagen, wenn er lagert (was ja 333 Tage im Jahr der Fall ist), nicht am Netz hängen haben will (Kriechstrom). Dazu habe ich ein Batterie-Direktanschluss-Kabel von CTEK in den Innenraum verlegt, damit kann ich schnell und einfach deren Batterieerhaltegerät anhängen kann, ohne die Motorhaube zu öffnen.
Gruss aus Helvetien
Jan
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Das Leben ist zu kurz, um langweilige Autos zu fahren.