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Lenkung

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cw_schreuer
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Lenkung

#1

Beitrag von cw_schreuer » 1. Aug 2020, 14:25

Hallo MG Freunde,
der TÜV hat die Lenkung meines 74iger B bemängelt, keine Plakete.
Schreibt : "Lenkung - Geräusch beim Lenken im Stand"
Meiner Meinung nach ist das falsch, mir wurden Geräusche beim Lenken auf der Hebebühne mit frei hängenden Rädern demonstriert.
Beim lenken im Stand hört man nichts und auch beim Fahren hört man nichts.
Nach meiner Meinung ist es normal das bei frei hängenden Rädern eine grobe Verzahnung wie bei der Zahnlenkung des B Geräusche macht .
Was haltet ihr davon ?

Grüße
aus Stolberg
Willi

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andreas.clausbruch
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Re: Lenkung

#2

Beitrag von andreas.clausbruch » 1. Aug 2020, 15:16

Lieber Willi,
könnte es vielleicht sein, dass Deine Lenkung trocken gelaufen ist/ läuft? Zur Sicherheit, das Werkstatthandbuch schreibt vor: 1/4 pint SAE 90 EP Hypoid.
Good luck und herzliche octagonale Grüsse Andreas

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Re: Lenkung

#3

Beitrag von cw_schreuer » 1. Aug 2020, 15:38

Hallo Andreas ,
während meiner Zeit ist sie nie trocken gelaufen.
Habe auf dem Gehäuse vom Kugellager einen Schmiernippel gesetzt,.
Da das Kugellager offen ist, kann sich das Fliessfett schön verteilen, kommen immer beim abschmieren 3 Hübe Fliessfett rein.
Habe schon eine andere verbaut und bin gespannt was der gute Mann jetzt sagt.
Beste Grüße aus dem heissen Stolberg
Willi

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Re: Lenkung

#4

Beitrag von Noddy » 1. Aug 2020, 16:19

Hallo Willi :)

Wie genau ist denn das Geräusch lokalisiert? Muss es denn die Lenkung selbst sein? Ich könnte mir auch Kardangelenk und Achsschenkel, insbesondere Kugellager als kleine Servolenkung, vorstellen.

Grüße
Micha
#2303

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Re: Lenkung

#5

Beitrag von cw_schreuer » 1. Aug 2020, 16:59

Hallo Micha,
nein, der B war auf der Hebebühne und konntest mit dem OHr an der Zahnstange horchen.
Mich wundert das es nur bei hoch gebocktem Auto hört.
Grüße
Willi

Josef Eckert
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Re: Lenkung

#6

Beitrag von Josef Eckert » 1. Aug 2020, 19:24

Mal ne dumme Frage. Warum muss der Wagen bei der Hauptuntersuchung auf die Hebebühne?
Normalerweise nur Grube und dann steht er auf den Rädern.
Gruß
Josef

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Re: Lenkung

#7

Beitrag von Noddy » 1. Aug 2020, 19:33

Hallo Josef :)

Wahrscheinlich hat er nen Prüfer in ner Werkstatt aufgesucht. Auf den Prüfbahnen bei Tüv oder Dekra sind Wagenheber integriert und seit Jahren wurden bei allen meinen Fahrzeugen die Achsen entlastet weil der Prüfer z. B. so Radlagerspiel kontrolliert.

Allerdings hat noch kein Prüfer ein Ohr an die Lenkung gedrückt, über sone Beanstandung bin ich schon sehr erstaunt.

Grüße
Micha
#2303

Josef Eckert
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Re: Lenkung

#8

Beitrag von Josef Eckert » 1. Aug 2020, 19:45

Noddy hat geschrieben: 1. Aug 2020, 19:33 Hallo Josef :)

Wahrscheinlich hat er nen Prüfer in ner Werkstatt aufgesucht. Auf den Prüfbahnen bei Tüv oder Dekra sind Wagenheber integriert und seit Jahren wurden bei allen meinen Fahrzeugen die Achsen entlastet weil der Prüfer z. B. so Radlagerspiel kontrolliert.

Allerdings hat noch kein Prüfer ein Ohr an die Lenkung gedrückt, über sone Beanstandung bin ich schon sehr erstaunt.

Grüße
Micha
Das Anheben über Wagenheber würde ich als Fahrzeugbesitzer nicht zulassen und freundlich den Prüfer bitten das zu unterlassen. Auch keine Rüttelplatte bei einem historischen Fahrzeug. Sollte er darauf bestehen, Namen des Prüfers und Prüfstelle notieren, sofort die Prüfung abbrechen und zu einer anderen Prüfstelle fahren.
Da wandert die Prüfstelle auf ganz dünnem Eis. Nachträglich kann ich gegen eine solche Attacke gegen mein Fahrzeug Beschwerde bei der übergeordneten Behörde einlegen.
Gruß
Josef

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Günter Paul
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Re: Lenkung

#9

Beitrag von Günter Paul » 2. Aug 2020, 11:15

Josef Eckert hat geschrieben: 1. Aug 2020, 19:24 Mal ne dumme Frage. Warum muss der Wagen bei der Hauptuntersuchung auf die Hebebühne?
Normalerweise nur Grube und dann steht er auf den Rädern.
Gruß
Josef
Grube ist nicht "normalerweise", jedenfalls nicht bei den Werkstätten und beim TÜV in der Zetralen, die ich schon aufgesucht hatte.
Hallo Josef :D
Ich erlebe allerdings immer wieder, dass der Prüfer sich genau ansieht, wo er hebt und eigentlich bin ich froh, wenn er von unten auch alle Stellen genau untersuchen kann, dazu gehören eben auch die Achsschenkel und Radlager, wozu zahle ich die 100,- Euro, da soll er ruhig kontrollieren.
Das mit der Lenkung habe ich noch nicht gehört, ich habe vor einiger Zeit die Zahnstangen kräftig gefettet, alles ist leichtgängiger , allerdings gehört zu dem Procedere auch jedesmal das Schwenken der Vorderräder, nur dass da Geräusche waren hat man mir noch nicht gesagt.
Gruß
Günter
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Re: Lenkung

#10

Beitrag von cw_schreuer » 2. Aug 2020, 11:25

Hallo Günter,
genau beim schwenken der Vorderräder sind Geräusche .
Zahnstangen waren beim Ausbau dick voll Fett
Grüße
Willi

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Re: Lenkung

#11

Beitrag von cw_schreuer » 3. Aug 2020, 13:12

Hallo MG Freunde ,
kann jemand diese Ausage von Josef bestättigen ?

Josef Eckert hat geschrieben :

Das Anheben über Wagenheber würde ich als Fahrzeugbesitzer nicht zulassen und freundlich den Prüfer bitten das zu unterlassen. Auch keine Rüttelplatte bei einem historischen Fahrzeug. Sollte er darauf bestehen, Namen des Prüfers und Prüfstelle notieren, sofort die Prüfung abbrechen und zu einer anderen Prüfstelle fahren.
Da wandert die Prüfstelle auf ganz dünnem Eis. Nachträglich kann ich gegen eine solche Attacke gegen mein Fahrzeug Beschwerde bei der übergeordneten Behörde einlegen.
Gruß
Josef

Ich möchte mich nicht unnötig mit dem Prüfer anlegen, da ich die Richtlinien nicht so genau kenne.

Grüße
aus Stolberg
Willi

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Re: Lenkung

#12

Beitrag von DirkH » 3. Aug 2020, 13:33

Moin die Herren,

ich geh davon aus, daß Willi die Lenkung spielfrei und im Fett hat.
Dennoch machen die Lenkungen doch Geräusche beim schnellen frei durch drehen vom Anschlag zu Anschlag.
Dafür sind sie nicht gebaut.

Leider hab ich Trottel vor x Jahren eine Nachbau Lenkung gekauft, davon habe ich 3 Stück gebraucht bis die jetzige zufriedenstellend ohne rattern lief. Und die hab ich noch aus 2en zusammengebastelt und dick in Fett gesetzt. Hier war schon wieder das Kunststoff Gleitlager ausgeleiert, was sich aber zum Glück austauschen ließ, da Kischka auf die Rücksendung verzichtete. Leider haben die Reproteile keine Revisonsöffnung.
Seitdem ist relative Ruhe.
Grüße von den Barbarathermen Dirk

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Re: Lenkung

#13

Beitrag von cw_schreuer » 3. Aug 2020, 14:56

Hallo Dirk,
danke für die Nachricht.
Aber das hilft mir nicht weiter, ich möchte wissen ob eine Prüfung wie der Prüfer sie gemacht hat, mit frei hängenden Rädern, auf der Hebebühne
rechtens ist.

Grüße
aus Stolberg
Willi

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Re: Lenkung

#14

Beitrag von JuanLopez » 3. Aug 2020, 15:08

Gibt es Vorschriften wie die Prüfungen durchzuführen sind?

Wenn ein Fahrzeug eine Prüfung nicht machen kann, weil das Fahrzeug zu alt und mürbe ist... Ist es dann noch verkehrstauglich?

Ich hatte mir auch schon einmal Gedanken gemacht ob die Rüttelplatte gut für mein Auto ist und ob diese zulässig ist. Dann hatte ich auf einer Ausfahrt eine schlechte Straße mit Schlaglöchern und Wellen und Kanten. Die war schlimmer als die Rüttelplatte. In diesem Moment war mir klar dass die Platte gut ist weil sie Schwächen rechtzeitig aufdeckt.

Klar kann man sich auf die Hinterfüße stellen. Aber sollten wir nicht versuchen unsere Autos im bestmöglichen Zustand zu erhalten?
Gruß aus dem Nordschwarzwald
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Re: Lenkung

#15

Beitrag von Noddy » 3. Aug 2020, 16:54

Hallo :)

Das Auto anheben ist gerade beim B durchaus ein Thema. Wir geben uns viel Mühe das Auto vorn unter den Trägern und hinten unter den Federn anzuheben, Prüfer lassen sich davon wohl nur selten überzeugen.

Ansonsten bin ich auch für Untersuchungen bei denen Schwächen auch aufgedeckt werden aber nach Willis Beschreibung fehlt da doch jede Relevanz. Gäbe es ein derartiges Problem bei unseren Lenkungen hätten wir es hier im Forum sicher schon gelesen.

Grüße
Micha
#2303

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Re: Lenkung

#16

Beitrag von cw_schreuer » 3. Aug 2020, 17:59

Hallo Juan und Micha,
danke für eure Antworten
@ Juan, ob es da Vorschriften gibt will ich ja ergründen und glaube nur nur das ich in meinem eigenen Interesse handele das
mein B verkehrstauglich ist.
Aber ich kann mir schlecht vorstellen das eine Lenkung welche unter Last keine Probleme zeigt
und wenn sie frei in der Luft hängt Geräusche macht nicht mehr in Ordnung sein soll.
Glaube nur an meinem B ist nichts Mürbe.
@ Micha, Schwächen sollen in jedem Fall aufgedeckt und behoben werden.
Bin gespannt was bei der Nachuntersuchung raus kommt, habe die alte Zahnstange ausgebaut und diese lässt keine Verschleisspuren erkennen. Andere eingebaut und diese macht frei hängend die gleichen Geräusche.

Es ist ja auch nicht so das in 2 Jahren unsere Bs 50 Tausend Km gefahren werden , da kann der Verschleiss innerhalb einer TÜV Periode nicht so doll sein.
Grüße
aus Stolberg
Willi

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Re: Lenkung

#17

Beitrag von Josef Eckert » 3. Aug 2020, 18:07

cw_schreuer hat geschrieben: 3. Aug 2020, 14:56 Hallo Dirk,
danke für die Nachricht.
Aber das hilft mir nicht weiter, ich möchte wissen ob eine Prüfung wie der Prüfer sie gemacht hat, mit frei hängenden Rädern, auf der Hebebühne
rechtens ist.

Grüße
aus Stolberg
Willi
Hallo Willi,
Rechtens ist der falsche Begriff.
Der Prüfer darf das, sofern der Wageneigner (der der Vorführt, bzw. die Werkstatt) es ihm erlaubt.
Wenn man ihm die Erlaubnis nicht gibt, kann er das akzeptieren wenn man eine stichhaltige Begründung liefert (Wagen kann nur an bestimmten Stellen und nur mit geeignetem Werkzeug angehoben werden). Bei Oldtimern sind oft andere Wagenheberaufnahmen als bei modernen Fahrzeugen und ich will mir meinen Wagen nicht irgendwo eindrücken oder verkratzen lassen.
Der Prüfer kann aber darauf bestehen, das das zur Prüfung notwendig ist. Dann hat man das Recht die Prüfung abzubrechen und zur Konkurrenz zu gehen. Und man kann Beschwerde gegen die Vorgehensweise bei der übergeordneten Stelle einlegen. Hatte ich aber alles schon geschrieben.
Auch können Fahrwerke von Oldtimern unter Umständen durch Rüttelplatten etc. beschädigt werden. Die Haftung geht auf den Prüfer über, wenn man darauf hinweist, dass das Rütteln Beschädigungen verursachen kann und er es auf eigenes Risiko macht.
Fahrwerke von Oldtimern wurden meistens auf geringere Belastung ausgelegt, als moderne Fahrzeuge mit Breit- und Niederquerschnittsreifen.
Es gibt Beispiele dafür, dass Radaufhängungen oder Stummelachsen auf der Rüttelplatte gebrochen sind.
Gruß
Josef

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Re: Lenkung

#18

Beitrag von Günter Paul » 3. Aug 2020, 19:48

Hallo zusammen..

Um Gottes Willen, Willi, nicht gegen den TÜV antreten, wenn schon dann ausweichen, aber letztlich ist es ja in deinem Interesse, wenn da etwas nicht i.O. sein sollte und Josef hat das jetzt ja auch relativiert.

Die Lebensjahre würden nicht reichen und selbstverständlich kann er den Wagen hochnehmen und ebenso ist er selbstverständlich verpflichtet ihn auf Verkehrstauglichkeit zu überprüfen.

Wenn beim Anheben etwas beschädigt wird meldet man sich schon, wenn deine Rahmenausbldungen einbrechen, wird dir der Prüfer schon klar machen, dass die Bleche zu dünn geworden sind. :wink:

Bei mir hebt er hinten an den Federaufnahmen und vorne an den Rahmenausbildungen.

Das hat er jetzt mehr als zwanzigmal gemacht, und ebenso oft dreht er die Räder bis zum Anschlag, mal nach links und mal nach rechts, mehrmals und immer leuchtet er dabei mit seiner LED alle beweglichen Teile ab und ich finde, das ist gut so.

Und was ganz sicher ist, weil ich ja daneben stehe, man hört nichts, nur das Anschlagen.

Bisher war meine Lenkung mit Öl gefüllt, seit ich vor einigen Monaten die Staubmanschetten gewechselt habe, habe ich die Führungsebenen, d.h, die Rohre, welche die Lenkstangen aufnehmen mit Fett ausgespritzt und zwar richtig satt.

Dabei hatte ich zuvor eine Aufnahme gemacht, über die ich mich ein wenig gewundert hatte, da sieht man Polster in dem Rohr, als wenn sie ein Schleifen verhindern sollen, jetzt sieht man es nicht mehr, weil alles voll Fett ist..

Aber was bleibt ist die Frage, wenn die Dinger nicht da sind, dann müsste es Geräusche geben, vielleicht kann an dieser Stelle ein anderer helfen, ich jedenfalls drücke dir die Daumen, dass es wieder geräuschlos wird.

Gruß
Günter..Foto hänge ich dran..
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Re: Lenkung

#19

Beitrag von Noddy » 3. Aug 2020, 20:56

Günter Paul hat geschrieben: 3. Aug 2020, 19:48 Wenn beim Anheben etwas beschädigt wird meldet man sich schon, wenn deine Rahmenausbldungen einbrechen, wird dir der Prüfer schon klar machen, dass die Bleche zu dünn geworden sind. :wink:
Hallo Günter :)

Beim B sind Außenschweller, Blech zum Radlauf und Kotflügelunterkante nochmal nach innen gebogen, da werden die zusammenlaufenden Blechlagen abgedeckt.
Da kann es schon ärgerlich sein wenn man über Jahre diesen Abschluss erhalten hat oder beim instandsetzen darauf geachtet hat das richtig hinzubekommen.

Grüße
Micha
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Re: Lenkung

#20

Beitrag von cw_schreuer » 26. Aug 2020, 21:00

Hallo MGler, hallo Günter,
hier verspätet der Bericht nach Einbau einer anderen Lenkung.
Nachdem ich eine andere Lenkung eingebaut habe, hatte ich 1 Woche später einen Termin mit dem gleichen Prüfer.
Die von mir eingebaute L. machte nach meiner Meinung das gleiche Geräusch. War vielleicht durch viel Fett etwas gedämpfter.
Als der Prüfer die Plakete geklebt hatte, habe ich ihm die ausgebaute Zahnstange und das Getriebe gezeigt welche keine Verschleisspuren hatte und gefragt was daran zu Bemängeln sei. Schulter zucken war die Antwort. Wollte nicht mehr Ärger machen da ich ja jetzt wieder 2 Jahre Ruhe habe.
Werde in Zukunft einen anderen Prüfer aufsuchen.

Grüsse aus Stolberg
Willi

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