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MGB-Bestände in D
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- Alex88
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Re: MGB-Bestände in D
Ich bin mal so frei und bezeichne mich mit 32 Jahren auch noch als jung und zähle mich mal zum Nachwuchs 
Lg Alex
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Ludwig Plassenberg
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Re: MGB-Bestände in D
Hallo zusammen
Zu diesem Thema eine Frage von mir:
Hat jemand Zahlen zu den Zulassungen vom MG TD ?
Gruß
Ludwig Plassenberg
Zu diesem Thema eine Frage von mir:
Hat jemand Zahlen zu den Zulassungen vom MG TD ?
Gruß
Ludwig Plassenberg
- Günter Paul
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Re: MGB-Bestände in D
Stimmt..hallo Micha, hallo zusammen.Noddy hat geschrieben: ↑7. Mai 2021, 14:53 Hallo
Mir gefallen 190er Benz, 3er BMW und alte Golfs auch nicht mit H- Kennzeichen, nur sind die Autos die jetzt die 30 Jahre erreichen schon mit grüner Plakette unterwegs sofern es keine Diesel sind. Man darf halt den Stand der Technik nicht außeracht lassen.
Grüße
Micha
Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir kolossale Veränderungen mit Autos in den nächsten Jahren erleben werden, das gilt sowohl für Neuzulassungen, die dann für Verbrenner kaum noch möglich sind und hört auf mit den Oldies, die dann eben CO2 Abgaben draufgesattelt gekommen oder irgendwelche anderen Abgaben, macht man das nicht, wird ihre Zahl verringert, man wird 50 statt 30 Jahre nehmen.
Wir werden uns nach der Wahl wundern, was da passiert, wenn überhaupt irgendjemand in der Lage ist, Kassensturz zu machen, aber die werden jeden Cent benötigen um halbwegs das zu finanzieren, was unter Soziales,Pensionen etc. läuft.
MGB MK II
Erstzulassung England : 29.01.1971 Mr.T.T.MACAN
Erstzulassung : Bonn 15.07.1971
Botschaftssekretär(Brit.Botschaft)Mr.T.T.MACAN
Kennz. 0-545
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Josef Eckert
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Re: MGB-Bestände in D
Hallo Günter,
ich glaube der Staat muss/wird da garnicht groß regulieren müssen. Man hat sich wohl unter den Oldtimer-Versicherungen geeinigt die jährlichhe Kilometerleistung für "Oldtimerversicherungen" auf maximal 8000 km / Jahr zu begrenzen.
Alle Oldtimer die höhere Fahrleistungen haben, sollen von den Versicherungen dann nicht mehr als Oldtimer, sondern nur noch als Alltagsfahrzeug mit erheblich höheren Prämien versichert werden.
Einige Versicherungen wie die AXA haben diese Einschränkungen schon.
Das Ganze kann aber noch dauern. Nur der Druck wird höher.
Gruß
Josef
ich glaube der Staat muss/wird da garnicht groß regulieren müssen. Man hat sich wohl unter den Oldtimer-Versicherungen geeinigt die jährlichhe Kilometerleistung für "Oldtimerversicherungen" auf maximal 8000 km / Jahr zu begrenzen.
Alle Oldtimer die höhere Fahrleistungen haben, sollen von den Versicherungen dann nicht mehr als Oldtimer, sondern nur noch als Alltagsfahrzeug mit erheblich höheren Prämien versichert werden.
Einige Versicherungen wie die AXA haben diese Einschränkungen schon.
Das Ganze kann aber noch dauern. Nur der Druck wird höher.
Gruß
Josef
Re: MGB-Bestände in D
Das sehe ich ganz genau so.
Wenn ich sehe, wie stolz Oldtimerverbände die steigenden Zahlen von H-Kennzeichen bejubeln und mit dem H-Kennzeichen dafür geworben wird, dass man damit „auch in Umweltzonen“ einfahren darf, kann man nur mit dem Kopf schütteln über soviel Dämlich- und Kurzsichtigkeit.
-
Josef Eckert
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Re: MGB-Bestände in D
Hallo Tom,MGB66 hat geschrieben: ↑8. Mai 2021, 15:35Das sehe ich ganz genau so.
Wenn ich sehe, wie stolz Oldtimerverbände die steigenden Zahlen von H-Kennzeichen bejubeln und mit dem H-Kennzeichen dafür geworben wird, dass man damit „auch in Umweltzonen“ einfahren darf, kann man nur mit dem Kopf schütteln über soviel Dämlich- und Kurzsichtigkeit.
Die hier gepriesenen MG-Driver legen ja auch Wert darauf, dass sie viel mit Ihren MG B fahren und tragen das in die Öffentlichkeit. Das macht doch sicherlich auch den einen oder anderen hellhörig.
Gruß
Josef
Re: MGB-Bestände in D
Josef, "deutscher" hätte diese Anmerkung nicht sein können.Josef Eckert hat geschrieben: ↑8. Mai 2021, 15:42
Die hier gepriesenen MG-Driver legen ja auch Wert darauf, dass sie viel mit Ihren MG B fahren und tragen das in die Öffentlichkeit. Das macht doch sicherlich auch den einen oder anderen hellhörig.
Gruß
Josef
Im Sinne von "spießig, langweilig und verklemmt".
Ich habe kein Problem damit, wenn "H" auf 1990 oder besser gar auf 1985 begrenzt wird.
Aber ich mache mir bestimmt nicht jetzt schon in die Hose, was kommen wird. Oder nicht. Oder doch.
Niemand hätte wahrscheinlich 1970 gedacht, dass man 2000 noch ICE's fährt oder es gar 2020 noch betriebsfähige Vorkriegsautos gibt.
Gruss,
Darius
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Josef Eckert
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Re: MGB-Bestände in D
Darius,
ich hab mit 50 Jahren auch kein Problem.
Na ja ob ich "Deutscher" bin? Ich wohne mit Hauptwohnsitz in Deutschland und hab die Staatsangehörigkeit. Ich kämpfe nur nicht gegen Dinge an, die ich doch nicht ändern kann. Da lege ich mir lieber zurecht was ich daraus machen kann.
Aber ich kenne einige Briten, da denke ich die sind sowas von obrigkeitshörig, dass sie gut ins ehemalige preußische Militär passen würden und Vorschriften noch nicht einmal hinterfragen.
Die KFZ-Versicherungen in UK haben drastisch höhere Beiträge für Oldtimer die mehr als 3000 Meilen jährlich zurücklegen. Dort wird schon länger an dieser Schraube gedreht.
Und die Steuerbefreiung und MOT Befreiung ist dort auch nicht mehr automatisch.
Gruß
Josef
ich hab mit 50 Jahren auch kein Problem.
Na ja ob ich "Deutscher" bin? Ich wohne mit Hauptwohnsitz in Deutschland und hab die Staatsangehörigkeit. Ich kämpfe nur nicht gegen Dinge an, die ich doch nicht ändern kann. Da lege ich mir lieber zurecht was ich daraus machen kann.
Aber ich kenne einige Briten, da denke ich die sind sowas von obrigkeitshörig, dass sie gut ins ehemalige preußische Militär passen würden und Vorschriften noch nicht einmal hinterfragen.
Die KFZ-Versicherungen in UK haben drastisch höhere Beiträge für Oldtimer die mehr als 3000 Meilen jährlich zurücklegen. Dort wird schon länger an dieser Schraube gedreht.
Und die Steuerbefreiung und MOT Befreiung ist dort auch nicht mehr automatisch.
Gruß
Josef
- Günter Paul
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Re: MGB-Bestände in D
Die wollen uns was, diese Versicherungen..
Also ich denke schon, dass da was dran ist, was Josef schreibt und ich möchte hier nicht darauf hinweisen, dass mich die 8000 Kilometer nicht schrecken würden, wenn ich von TÜV zu TÜV die angegebenen Kilometer sehe, dann fällt mir auf, wie wenig es wieder war, was ich da mit dem Kleinen hingelegt habe.
Wäre ich jünger und würde ich so viel fahren wie früher, würde es mich auch nicht schrecken, ein Griff unter das A-Brett und die Welle ist gelöst..na ja, darf man nicht, aber man darf sich auch nicht alles gefallen lassen.
Habt einen schönen Sonntag, bewegt die Kisten..
Gruß
Günter
MGB MK II
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Erstzulassung : Bonn 15.07.1971
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Re: MGB-Bestände in D
Hallo Günther,
es gibt auch eine sehr reizvolle und auch noch legale Art, mit der Kilometerbegrenzung umzugehen.
Einfach mehrere Autos haben und die jährliche Fahrleistung verteilen.
Das könnte dann allerdings Diskussionen mit dem heimischen Finanzministerium geben....
viele Grüße
Ralph
es gibt auch eine sehr reizvolle und auch noch legale Art, mit der Kilometerbegrenzung umzugehen.
Einfach mehrere Autos haben und die jährliche Fahrleistung verteilen.
Das könnte dann allerdings Diskussionen mit dem heimischen Finanzministerium geben....
viele Grüße
Ralph
Re: MGB-Bestände in D
Eine Schmonzette um das Thema etwas aufzulockern:Günter Paul hat geschrieben: ↑9. Mai 2021, 09:48 ein Griff unter das A-Brett und die Welle ist gelöst..na ja, darf man nicht, aber man darf sich auch nicht alles gefallen lassen.
Jünta, Jünta, mein Gutster.....
.. du weckst da längst "vergessene" Erinnerungen......
Noch bis Ende der Achtziger war es nicht ganz unüblich, bei Vorführwagen vor dem Verkauf den Kilometerstand zu "überprüfen". Und es gab durchaus Unterschiede bei den Tachoherstellern. Veglia-Tachos waren sehr einfach aufgebaut. 3/4 Stunde inklusive Aus- und Wiedereinbau der Instrumententafel und alles war spurenlos passiert. Stets nach Feierabend. Fingerabdruckfrei natürlich!
Jaeger war schon etwas herausfordernder. Erstens weil die Walzen auseinandergezogen werden mussten, zweitens weil man sich bei Jaeger wohl so seine Gedanken gemacht hatte. Die Farbe, mit welchen die Ziffern aufgedruckt waren, reagierte auf Fingerwärme UND Schweiß. Ergo musste man Latexhandschuhe tragen.
Ab Ende der Achtziger, mit grossflächigem Einzig elektronischer Tachos ohne mechanische Welle, genügte ein Mikrokippschalter, temporär im Fussraum angebracht/versteckt, um regelmäßig den Tacho "ausfallen" zu lassen.
Woher ich das wohl weiß..... längst verjährt aber immer noch ein Schmunzeln wert. Dass es eher übliche denn vereinzelte Praxis war damals, kann man einfach schlussfolgern: Es gab regelmässigen Austausch unter den Betrieben, ganz "zufällig" immer kurz nach Erscheinen eines neuen Modells, wie denn die Kombieinheit am einfachsten und schnellsten auszubauen sei.
Und Unfallabrechnungen, Unfallschadenbeseitigungen oder Garantieabrechnungen...... da könnte man stundenlang aus dem Nähkästchen plaudern.
Heute so alles nicht mehr praktizierbar.
Einen sonnigen Muttertagssonntag wünscht mit oktagonalen Grüßen,
Darius