Guten Abend,
der Brunder von einem Freund von mir, hat in den Staaten einen Schrottplatz, als ich letzten Monat in den USA Urlaub machte, und auch den Schrottplatz besuchte, kam ich mir vor wie im Paradies. Viele deutsche und englische Autos aus den Jahren 1950 - 1980 waren dort gelagert, und in einem brauchbaren Zustand waren die Wägen auch nocht. Kann mir jemand kurz schreiben, ob es sehr schwer ist, Autos aus den USA nach Deutschland zu importieren.
Vielen Dank
Schrottplatz USA
Moderatoren: Gagamohn, JuanLopez
Hallo Ali
Ich habe meinen B damals als ich sowieso längere Zeit in USA (Phoenix,AZ) war gekauft und mit zurück nach D genommen. Das ganze war einfacher als gedacht. Der Wagen wurde eines tages bei mir vor der Haustür mit einem LKW abgeholt, nach Los Angeles gebracht und dort im Container nach D verschifft.
6-7 Wochen später kam ein Anruf von der deutschen Dependance der Spedition in Bremen, mein Auto sei da, ich könne ihn abholen. Zu dem Zeitpunkt war er schon fix und fertig verzollt. Da ich zu der Zeit sowieso in Bremen war, traf sich das ideal.
Kosten rein für die Fracht beliefen auf knappe 1000$, hinzu kamen Zoll, Märchensteuer und diverse andere Abgaben deren Sinn mir bis heute verborgen blieb
Nachdem ich dem Wagen Kurzzeitkennzeichen verpasst habe ging es dann auf die 750km lange fahrt gen München, die der Mg ohne Zicken wie ein Uhrwerk lief.
Nur einmal gab es eine Schrecksekunde, und zwar als ein grelles Licht aus beiden Aussenspiegeln den Innenraum erhellte und im Innenspiegel der Schriftzug "OPLA" formatfüllend auftauchte...
Ein Reisebus der Marke NeOPLAn fühlte sich durch meine Anwesenheit auf der mittleren Spur irgendwie gestört...
In MUC jedenfalls ab zum TÜV. Mit Title (dem US-Gegenstück zu unserem Kfz-Brief) und Unbedenklichkeitsbescheinigung des KBA sowie der Zollurkunde alles kein Problem, die nötigen Formulare hatte ich alle von der Spedition bei Abholung des Wagens bekommen, soll heißen, die Spedition hatte den ganzen Papierkrieg schon erledigt.
Fazit: Lief alles Reibungslos, und mit einer guten Spedition im Rücken kann man sich da unbesorgt drauf einlassen.
Wenn ich mich jetzt nur erinnern könnte wie die Spedition hieß...muß mal nachschauen
Grüße
Ich habe meinen B damals als ich sowieso längere Zeit in USA (Phoenix,AZ) war gekauft und mit zurück nach D genommen. Das ganze war einfacher als gedacht. Der Wagen wurde eines tages bei mir vor der Haustür mit einem LKW abgeholt, nach Los Angeles gebracht und dort im Container nach D verschifft.
6-7 Wochen später kam ein Anruf von der deutschen Dependance der Spedition in Bremen, mein Auto sei da, ich könne ihn abholen. Zu dem Zeitpunkt war er schon fix und fertig verzollt. Da ich zu der Zeit sowieso in Bremen war, traf sich das ideal.
Kosten rein für die Fracht beliefen auf knappe 1000$, hinzu kamen Zoll, Märchensteuer und diverse andere Abgaben deren Sinn mir bis heute verborgen blieb
Nachdem ich dem Wagen Kurzzeitkennzeichen verpasst habe ging es dann auf die 750km lange fahrt gen München, die der Mg ohne Zicken wie ein Uhrwerk lief.
Nur einmal gab es eine Schrecksekunde, und zwar als ein grelles Licht aus beiden Aussenspiegeln den Innenraum erhellte und im Innenspiegel der Schriftzug "OPLA" formatfüllend auftauchte...
Ein Reisebus der Marke NeOPLAn fühlte sich durch meine Anwesenheit auf der mittleren Spur irgendwie gestört...
In MUC jedenfalls ab zum TÜV. Mit Title (dem US-Gegenstück zu unserem Kfz-Brief) und Unbedenklichkeitsbescheinigung des KBA sowie der Zollurkunde alles kein Problem, die nötigen Formulare hatte ich alle von der Spedition bei Abholung des Wagens bekommen, soll heißen, die Spedition hatte den ganzen Papierkrieg schon erledigt.
Fazit: Lief alles Reibungslos, und mit einer guten Spedition im Rücken kann man sich da unbesorgt drauf einlassen.
Wenn ich mich jetzt nur erinnern könnte wie die Spedition hieß...muß mal nachschauen
Grüße