MGB/MGC

Passt mal wieder nichts zusammen? Ein Ersatzteil ist nicht mehr lieferbar? MG Drivers sind hilfsbereit - und helfen sich in diesem Forum gegenseitig.

Moderatoren: Gagamohn, JuanLopez

Jörn
Beiträge: 1566
Registriert: 9. Mai 2000, 01:01
Fahrzeug(e): MGB Pullhandle 1964; MGC GT 1969
Wohnort: Königsbrunn bei Augsburg

Re: MGB/MGC

#31

Beitrag von Jörn » 12. Mai 2023, 19:16

Tim,
Mal so gesagt habe ich gleich zwei „Endlosprojekte“: meinen MGB seit 1978 und den MGC GT seit 1999 :D

Julianbuehler
Beiträge: 7
Registriert: 8. Mai 2023, 14:04
Fahrzeug(e): Noch keins
Wohnort: St.Gallen CH

Re: MGB/MGC

#32

Beitrag von Julianbuehler » 13. Mai 2023, 22:07

Vielen Dank für die vielen netten Antworten zum Thema oder auch drüber hinaus.

Zuerst 2 mal keine berichtet dass die Probefahrt sehr toll war. Ein richtig direktes Feeling wie in einem kleinen sehr wendigen Gokart.
Die Brille ist noch nicht ganz so rosa, kaufen wollte ich den Wagen Ja noch nicht. Es hat mir dennoch sehr gut geholfen, denn jetzt zumindest weiss ich dass meine Beine mit 1 m 93 cm doch in den kleinen Oldtimer rein passen. Sah auch in ordentlichem Zustand aus und war im Besitz des Verkäufers über 38 Jahre. Was gestört hat war, dass die Kleidung nach der Fahr nach Benzin rochen. Dachte ich hätte hier gelesen, dass dies auf einen undichten Tank hinweist? Auch hatten die Ventile zu grosses Spiel. Oder es klang zumindest wie ein Klavier (Klackern) bei der Fahrt xD
Jetzt habe ich einmal 2 Wochen Urlaub und lass das ganze sacken.

Bezüglich der Modell habe ich mich nun klar für einen MGB mit 4 Zylindern entschieden nach eurer Beratung macht alles andere keinen Sinn in meiner Situation.

Bezüglich des Blenders in München habe ich vom Verkäufer einige Unterlagen erhalten mit einer Revision in 2012/2013 für insgesamt 14.000 Euro (Mit Fotodoku vom Vorbesitzer) bei einem Basisfahrzeug (12'000 Euro geschätzt) mit der Note 2 damals. Weiter wurde im 2019 die Benzinpumpe ersetzt und das Getriebe/der Motor neu abgedichtet. Würde sich doch lohnen zumindest anzuschauen? Vl . finde ich bis dahin ja einen netten Begleiter. Oder was habt ihr das Gefühl sollte max. Bezahlt werden, sodass noch Platz für Reparaturen ist?

Bezüglich dem Import würden die Automobilsteuer plus Mehrwertssteuer mit 4 bzw. 7.8% anfallen plus noch etwas kleines pro 100kg Gewicht. Also insgesamt nochmals 12% plus Abnahme.
Werden in DE die Gebrauchtwagen vom Händler mit Mehrwertssteuer verkauft? Dann könnte das für mich sehr interessant sein... (Auch das Angebot von Tim da ein Händler) In den UK anscheinend nur Neuwagen.

Einen schönen Abend.
Julian

Benutzeravatar
TimBosinius
Beiträge: 303
Registriert: 25. Jun 2012, 22:08
Fahrzeug(e): MGB GT - Bj 1967 & 1973
Wohnort: Bonn
Kontaktdaten:

Re: MGB/MGC

#33

Beitrag von TimBosinius » 14. Mai 2023, 09:16

Hallo Julian

Bzgl. der Sitze: mein Sohn ist noch ein paar Zentimeter größer als Du. Die Sitze der Baujahre ab 1970 funktionieren je nach Beinlänge da ganz gut. Original sind im Bodenblech vier Mutter eingeschweißt und zwischen Sitz Und Teppich ein dünnes Stück Holz.

Was man recht einfach machen kann, ist dieses Holz durch zwei ca 2cm Breite und 1cm dicke Stahlleisten ersetzen. Dort dann für die Schrauben der Sitze an den richtigen Stellen Gewinde einbohren und an den Stellen wo die Muttern im Bodenblech sind Löcher für Senkkopfschrauben bohren.

Damit kann man einfach den Sitz ein paar Zentimeter weiter nach hinten setzen. Das limitiert dann ein wenig wie weit man ihn nach hinten neigen kann - sprich man sitzt etwas aufrechter (aber genau das bekommt man ja auch in einem Fahrsicherheitstraining immer als Erstes als richtige Position genannt)

Eine Alternative können Sitze aus einem MX5 der ersten Baujahre sein (die wo die Köpfstütze noch nicht integriert war). Dort ist sie Sitzfläche etwas länger - was ab einer gewissen Beinlänge wesentlich angenehmer ist.
Findet man gebraucht um die 200€ - Polstern mit Leder und Sitzheizung kostet ca 600€ pro Sitz.

Bei dem MGB bei GB Classic würde ich das allerdings nicht machen - der ist so wie er auf dem Bilder aussieht zu schön dafür.

Gruß
Tim

Benutzeravatar
andreas.clausbruch
Beiträge: 3062
Registriert: 6. Sep 2002, 01:01
Fahrzeug(e): MG B GT '74
Wohnort: München

Re: MGB/MGC

#34

Beitrag von andreas.clausbruch » 14. Mai 2023, 10:59

Hallo Julian,
wenn Du den MG in München anschauen möchtest, ich gehe gerne mit Dir dorthin.
Zum Benzingeruch: darf nicht sein! Beim B rosten die Tanks oben durch; volltanken und schrägstellen zeigen was Sache ist. Wenn der Tank 'fertig' ist, muß man zumeist auch Tankgeber und alle (!) Benzinleitungen erneuern. Oft auch die Benzinpumpe....
'Klackern' ist auch nicht ohne. Zumeist sind es nicht (nur?) falsch eingestellte Ventile, eine verschlissene Kipphebeleinheit kann auch in Frage kommen.
Ein möglicherweise interessanter Indikator könnte auch die Werkstatt sein, die die Arbeiten ausgeführt hat. Da lohnt sich u.U. eine direkte Nachfrage bzw. trennt sich hier schon die Spreu vom Weizen.
Auch auf die Gefahr hin, daß ich heftigen Widerspruch 'ernte': Ich würde mind. 25% des Kaufpreises bei einem guten B als Reserve für Reparaturen/ Verbesserungen einrechnen. Bei mir wurden/ werden es aber immer mehr....
Octagonale Grüße Andreas

Benutzeravatar
andreas.clausbruch
Beiträge: 3062
Registriert: 6. Sep 2002, 01:01
Fahrzeug(e): MG B GT '74
Wohnort: München

Re: MGB/MGC

#35

Beitrag von andreas.clausbruch » 14. Mai 2023, 11:05

Hallo,
noch ein Nachtrag: bei dem roten GT in München sieht man, dass Alu Verkleidungen über die Schweller und neuralgischen Stellen am vorderen und hinteren Kotflügel montiert wurden. Mit aller gebotenen Vorsicht - das wird in der Regel so gemacht um Rostschäden zu kaschieren! Evtl. Reparaturen in diesem Bereich gehen richtig ins Geld. Dabei sind es nicht die Teile, die teuer sind, sondern die Spenglerstunden.....
Octagonale Grüße Andreas

Benutzeravatar
marc-ks
Beiträge: 2302
Registriert: 11. Mär 2013, 10:22
Fahrzeug(e): MGB Bj 65 Pullhandle, Spitfire Mk3 Bj 69
Wohnort: Kassel, Walterschen

Re: MGB/MGC

#36

Beitrag von marc-ks » 14. Mai 2023, 11:35

Neben der Edelstahl Verkleidungen am Schweller, die ich auch für kritisch halte, prüf mal die Schichtdicke des Lacks (Magnet). Auf den Bildern nehme ich einen sehr starken Lackaufbau wahr. Auch die Unterseite des Autos anschauen. Auf Dauer wird Dich der Zustand des Armaturenbretts stören, Schrumpflack ist nicht vernünftig auszubessern. Der Ausbau des Armaturenbretts ist aufwändig.
Grüße Marc
#2315

Bild

Benutzeravatar
Noddy
Beiträge: 2499
Registriert: 26. Aug 2012, 13:23
Fahrzeug(e): MGB GT Bj. 1979
Wohnort: Schalksmühle im Sauerland

Re: MGB/MGC

#37

Beitrag von Noddy » 14. Mai 2023, 11:38

andreas.clausbruch hat geschrieben: 14. Mai 2023, 10:59
Auch auf die Gefahr hin, daß ich heftigen Widerspruch 'ernte': Ich würde mind. 25% des Kaufpreises bei einem guten B als Reserve für Reparaturen/ Verbesserungen einrechnen. Bei mir wurden/ werden es aber immer mehr....
Hallo Andreas :)

Natürlich ist es mit dem Kaufpreis nicht getan und man sollte Reserven für auftauchende Probleme haben. Nur die Formel erscheint mir unlogisch, sie würde ja bedeuten, daß bei steigendem Kaufpreis der Zustand des Autos schlechter wird.

Ich kann ja im oberen Preissegment nicht wirklich mitreden, bei reicht es eh nur zu Autos mit Handlungsbedarf und da übersteigen die Instandsetzungskosten den ursprünglichen Kaufpreis vielfach.

Problematisch finde ich das mittlere Preissegment das kurzfristig ok erscheint aber auf lange Sicht alle Arbeiten benötigt, die ins Geld gehen.

Ein hochpreisiges Auto mit einem unserer sachkundigen Foristen besichtigen sollte schon ein Weg sein, zu beurteilen was von dem Auto künftig zu erwarten ist.

Grüße
Micha
#2303

Benutzeravatar
andreas.clausbruch
Beiträge: 3062
Registriert: 6. Sep 2002, 01:01
Fahrzeug(e): MG B GT '74
Wohnort: München

Re: MGB/MGC

#38

Beitrag von andreas.clausbruch » 14. Mai 2023, 12:01

Hallo Micha,
auch auf die Gefahr hin, dass einige den Kopf schütteln: gerade um ein gutes Auto (wirklich!) sehr gut, d.h. in meinem Fall 2+ zu machen, ist der Aufwand hoch - vor allem dann, wenn man auf Qualität 'setzt'. Das ist in etwa so, wie bei einem MTB oder Rennrad die letzten 200 - 300g Gewicht einzusparen.
Die höheren Kaufpreise bei einem C oder V8 führen zudem zu deutlich höheren Kosten für Instandhaltung/ Verbesserungen als bei einem 4-Zyl. Wer mal Zylkopf und Auspuff bei einem C macht oder Getriebe, Differential, Auspuff bei einem V8 ,kann sicher bestätigen, dass ein höherer Kaufpreis zu höheren Folgeausgaben führt.
Ich stimme Dir in so weit allerdings zu, dass bei einem GT wie dem von GB Classic, 25% in Reserve schon sehr konservativ gerechnet sind :-)
Alles Gute & octagonale Grüße Andreas

Axel Krug
Beiträge: 1330
Registriert: 18. Sep 2000, 01:01
Fahrzeug(e): MGB GT V8 '75 + TVR400SE '91
Wohnort: 34587 Felsberg

Re: MGB/MGC

#39

Beitrag von Axel Krug » 14. Mai 2023, 12:06

Und bitte einfach mal bedenken das nicht jeder MG unbedingt in Concourzustand gebracht werden muss, weder sofort noch zwingend in den Folgejahren. Erst mal schauen ob man überhaupt Spaß dran hat, fahren und Technik kennenlernen und dann entscheiden.
Ohne eine gewisse finanzielle Reserve geht es aber generell nicht.

Benutzeravatar
Retlaw
Beiträge: 804
Registriert: 17. Okt 2009, 23:19
Fahrzeug(e): MGB Roadster MK I (1966)
Wohnort: Region Basel (CH)

Re: MGB/MGC

#40

Beitrag von Retlaw » 14. Mai 2023, 15:47

Noch zwei Hinweise aus der Schweiz 8)

1. Mach dir eine bessere Vorstellung, was für einen MGB du gerne möchtest:
Jahrgang (Gummiboot oder Chrom), Overdrive, Links- oder Rechtslenker, Farbe(n), Felgen usw.,

2. Und warum suchst du nicht in der Schweiz?
Hier ein entsprechendes Angebot in deiner Nähe:
https://www.autoscout24.ch/de/d/mg-mgb- ... Position=3
Walter (Region Basel, Schweiz)

Benutzeravatar
DePee546
Beiträge: 1311
Registriert: 13. Aug 2020, 20:47
Fahrzeug(e): MGB

Re: MGB/MGC

#41

Beitrag von DePee546 » 14. Mai 2023, 17:49

Sehe ich auch so.

In CH ist die Chance auf Blender geringer.
Darius.
_._._._._._._._._._._._._._._._._._.
Meine Beiträge werden nur noch vorzensiert veröffentlicht oder auch gar nicht.

Nicht ein jeder Krug hat einen Inhalt

Benutzeravatar
andreas.clausbruch
Beiträge: 3062
Registriert: 6. Sep 2002, 01:01
Fahrzeug(e): MG B GT '74
Wohnort: München

Re: MGB/MGC

#42

Beitrag von andreas.clausbruch » 14. Mai 2023, 18:10

Hallo
....und für ein 'echtes' CH Fahrzeug bekommt man bei dem Historiker von Emil Frey interessante Daten.....
Gutes Gelingen & octagonale Grüße Andreas

Julianbuehler
Beiträge: 7
Registriert: 8. Mai 2023, 14:04
Fahrzeug(e): Noch keins
Wohnort: St.Gallen CH

Re: MGB/MGC

#43

Beitrag von Julianbuehler » 14. Mai 2023, 19:47

@DePee: Wie meinst du das, dass es hier weniger Blender hat? Der Blaue kostet ja in etwa das Gleiche wie der in München.
Sieht der den besser aus? Er wurde mir nämlich auch schon angeboten. Wollte mich da mal nach den Ferien melden, werde aber jetzt mal nachfragen was da bereits gemacht wurde.

@Andreas: Vielen Dank für das nette Angebot. gerne komme ich auf das Angebot falls es zur Besichtigung kommt auf dich zurück! Jetzt erstmal Urlaub. Wieso sind 25% beim grünen GT konservativ? Der sollte doch in gutem Zustand sein :?:
Beim Roten gefällt mit hald das Dachfenster/die Felgen wenn der Zustand aber schlechter ist wäre mir das natürlich egal. Will ein solides Auto und nicht ein rostiges Schmuckstück :shock:

Mit echtes CH Fahrzeug meinst du Erstzulassung hier oder? Also über Emil Frey importiert?

@Retlaw: Meine Vorstellung ist ein Chrommodell, RHD oder LDH, lieber LHD aber RHD wäre auch ok. Am liebsten nicht mit dem abingdon pillow. Nun 4 Zylinder. Dachfenster und Speichenfelgen wären schön, empfinde ich als eleganter. Wie wirken sich die Speichenfelgen auf das Fahrverhalten aus? Farbe eigentlich egal, Lackzustand wichtiger. Bin also relativ offen. Es sollte sich gut fahren und nicht mehr Zeit in der Garage zur Reparatur stehen.

Lieber Gruss aus dem verregneten St. Gallen.

Benutzeravatar
TimBosinius
Beiträge: 303
Registriert: 25. Jun 2012, 22:08
Fahrzeug(e): MGB GT - Bj 1967 & 1973
Wohnort: Bonn
Kontaktdaten:

Re: MGB/MGC

#44

Beitrag von TimBosinius » 14. Mai 2023, 22:30

Hallo Julian

Ohne den GT gesehen zu haben: ich kann mir kaum vorstellen, dass ein GT der bei GB Classic angeboten wird ein Blender ist oder das an diesem spezifischen noch viel gemacht werden muss. Es sind neue Bilder mit mehr Details online.

Der blaue in der Schweiz sieht auf dem ersten Blick sehr gut aus insbesondere das 73er Blecharmaturenbrett. Unbedingt ansehen.

Der rote in München scheint mir dagegen zu teuer. Da hat Andreas wahrscheinlich mit den 25% Recht (wenn man damit auskommt)

Speichen wollte ich vor 5 Jahren auch unbedingt. Ich hab neue MWS Felgen und konnte keinen Unterschied zu den Minilite (welche ich für ein paar Monate leihweise hätte) beim Fahren erkennen - aber mein Putzen.
Da kann schon die ein oder andere Stunde draufgehen. Heute würde ich eher andere nehmen.

Ein gutes Britax Weathershield Faltdach kostet schnell 800€ und mehr. Der grüne GT ist meiner Meinung nach fast zu schön um ein Loch ins Dach zu schneiden. Der Dachhimmel sieht bei dem mega gut aus. Aber das muss jeder selbst entscheiden.

Gruß
Tim

Benutzeravatar
andreas.clausbruch
Beiträge: 3062
Registriert: 6. Sep 2002, 01:01
Fahrzeug(e): MG B GT '74
Wohnort: München

Re: MGB/MGC

#45

Beitrag von andreas.clausbruch » 15. Mai 2023, 10:29

Hallo Julian,
'echtes' CH Fahrzeug bedeuted: (a) über Emil Frey importiert u/o (b) sog. 'special deliveries'. Letztere sind direkte Verkäufe an eine besondere Klientel; solche Fahrzeuge für CH wurden garantiemäßig von Emil Frey betreut. Ganz wichtig: Emil Frey hat sowohl eine detailierte Qualitätskontrolle durchgeführt als auch - meines Wissens nach bei allen Bs- Hohlraumschutz und Unterbodenversiegelung durchgeführt.
Entsprechende Angaben Verkäuferseitig sind leicht zu verifizieren; erster Schritt hierzu ist die Geburtsurkunde, die man für jeden MG B bei Leyland Heritage bekommt; zweiter Schritt: wenn Emil Frey als Erstauslieferung benannt ist oder der Ausdruck 'special delivery' erscheint, kann man sich an den dortigen Historiker wenden.
Generell würde ich Dir empfehlen auf ein rostfreies (oder besser rostarmes) Fahrzeug zu achten. Solche Reparaturen sind - wenn man es nicht selber machen kann - richtig teuer. Wenn Du Dir Deine lokalen Stundensätze für Lackier- bzw. Spengelerarbeiten geben läßt, wirst Du meinen Hinweis verstehen.
Zu Speichen hat Tim m.E. korrekt argumentiert. Die 'Putzerei' ist wahrlich nervtötend. Auch solltest Du einen Betrieb in Deiner Umgebung haben, der solche Felgen richtig wuchten kann!
Zum Schiebedach eine abweichende Meinung: ich hätte lieber keines - die Windgeräusche empfinde ich als recht störend. Zudem sind Ersatzteile sind rar und teuer.
Octagonale Grüße Andreas

Antworten