Re: Starter Anlasser Lucas 25550B
Verfasst: 25. Dez 2022, 13:19
Jehova, er klingt anders! Langsam wird's lächerlich!!
Und wenn Du jemals solch einen "Japsen"-Starter (der qualitativ den Lucas-Müll um Jahrzehnte überleben wird) nach 10 Jahren Betrieb in einem MGB ausgebaut und die Verzahnung der Schwungscheibe begutachtet hättest, würdest Du sehen, dass weder die Zähne noch das Ritzel den geringsten Verschleiß zeigen – ganz anders als bei Verwendung des originalen Anlassers, der sehr sichtbare Spuren am Zahnkranz hinterläßt.
Ich klinke mich hier jetzt aus, weil eine technische Frage mal wieder quasi-religiös behandelt wird.
Nichts gegen den Wunsch nach Originalität. Aber dann argumentiere bitte auch damit und nicht mit irgendwelchen angeblichen technischen Problemen, die es in der Regel (zumindest in diesem Fall) nicht gibt.
Und wenn Du jemals solch einen "Japsen"-Starter (der qualitativ den Lucas-Müll um Jahrzehnte überleben wird) nach 10 Jahren Betrieb in einem MGB ausgebaut und die Verzahnung der Schwungscheibe begutachtet hättest, würdest Du sehen, dass weder die Zähne noch das Ritzel den geringsten Verschleiß zeigen – ganz anders als bei Verwendung des originalen Anlassers, der sehr sichtbare Spuren am Zahnkranz hinterläßt.
Ich klinke mich hier jetzt aus, weil eine technische Frage mal wieder quasi-religiös behandelt wird.
Nichts gegen den Wunsch nach Originalität. Aber dann argumentiere bitte auch damit und nicht mit irgendwelchen angeblichen technischen Problemen, die es in der Regel (zumindest in diesem Fall) nicht gibt.
bristol406 hat geschrieben: ↑25. Dez 2022, 12:27 .... und der jap.-Anlasser so anders beim starten klingt.
Simpel ist es doch einen M418G wieder einbauen----
dann bleibt`s original und Zahnmodule werden nicht gequält.