Surren aus dem Armaturenbrett
Verfasst: 29. Mai 2020, 06:21
Guten Morgen die Herren,
kleine Anekdote über ein Tamagotschi.
Der kleine Rote läuft gut und ich hätte keinen Grund zu klagen. Wenn da nicht bei, auf den Kopf 2.500 rpm ein vernehmliches Surren aus dem Armaturenbrett käme.
Ich habe mich Stück für Stück durch gebastelt, alles an Schrauben nachgezogen was mir in da in den Weg kam.
Der Mistkerl surrte weiter. Über die Aktion habe ich Tacho und DZM geputzt, die Bajonett Verschlüsse der Chromringe nachgespannt und die Gummis zwische Instrument und Armaturenbrett ergänzt.
Er surrt weiter, so etwas zehrt an meiner Moral und meine Hände sahen aus, als ob ich Streit mit einem Straßenkater gehabt hätte.
Gestern Abend habe ich mich dann mal wieder mit dem Kopf in den Fußraum gelegt und bei laufendem Motor, mit den linken Ohr das Gaspedal bedient.
Das surren kam nicht von den Instrumenten oder sonst was am Armaturenbrett. Die Bleche der Brandwand gaben das Geräusch weiter. Da unten raus gekämpft, Wirbelsäule ausgerichtet und Motorhaube auf. Die tiefstehende Abendsonne strahlte in die Ecke vor Kupplungs- und Bremshydraulik.
Meine Benzinleitung, die in Metall bis zum vorderen Vergaser geht war verrutscht und surrte voller Inbrunst am Blech.
Es sei getrommelt und gepfiffen, um zerkratzte Hände und die Erfahrung reicher "Geräusche sind kaum zu lokalisieren" konnte ich dann eine genußvolle Probefahrt durch die Weinberge starten.
https://www.instagram.com/p/CAawz2roF9M/
kleine Anekdote über ein Tamagotschi.
Der kleine Rote läuft gut und ich hätte keinen Grund zu klagen. Wenn da nicht bei, auf den Kopf 2.500 rpm ein vernehmliches Surren aus dem Armaturenbrett käme.
Ich habe mich Stück für Stück durch gebastelt, alles an Schrauben nachgezogen was mir in da in den Weg kam.
Der Mistkerl surrte weiter. Über die Aktion habe ich Tacho und DZM geputzt, die Bajonett Verschlüsse der Chromringe nachgespannt und die Gummis zwische Instrument und Armaturenbrett ergänzt.
Er surrt weiter, so etwas zehrt an meiner Moral und meine Hände sahen aus, als ob ich Streit mit einem Straßenkater gehabt hätte.
Gestern Abend habe ich mich dann mal wieder mit dem Kopf in den Fußraum gelegt und bei laufendem Motor, mit den linken Ohr das Gaspedal bedient.
Das surren kam nicht von den Instrumenten oder sonst was am Armaturenbrett. Die Bleche der Brandwand gaben das Geräusch weiter. Da unten raus gekämpft, Wirbelsäule ausgerichtet und Motorhaube auf. Die tiefstehende Abendsonne strahlte in die Ecke vor Kupplungs- und Bremshydraulik.
Meine Benzinleitung, die in Metall bis zum vorderen Vergaser geht war verrutscht und surrte voller Inbrunst am Blech.
Es sei getrommelt und gepfiffen, um zerkratzte Hände und die Erfahrung reicher "Geräusche sind kaum zu lokalisieren" konnte ich dann eine genußvolle Probefahrt durch die Weinberge starten.
https://www.instagram.com/p/CAawz2roF9M/