Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG und andere britische Fahrzeuge ist hier die Hauptsache.

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CarstenM
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Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#1

Beitrag von CarstenM » 13. Nov 2010, 14:30

Hallo allerseits,

das Wetter ist bescheiden, also ein bißchen Zeit für den ersten kleinen Teil eines Erfahrungsberichts.

Die kurze Vorstellung erfolgte hier http://www.mgdc.de/board/viewtopic.php? ... &sk=t&sd=a.
Die eine oder andere (relativ kurze) Runde konnte ich tatsächlich diesen Sommer drehen und mein laienhafter Eindruck (Beschleunigung etc.) war ganz gut.
Zum Winter sollen dann ein paar "Kleinigkeiten" gemacht werden, auch um mal auf einen definierten Wartungsstand zu kommen. Also mal gucken, wie die Luftfilter so aussehen... :shock:
:?: Wurden die jemals gewechselt (siehe Bild) :?:
Laut Zeichnung gehören dann auch noch Dichtungsringe (Lim. Art.No 1155) zwischen Filterghäuse und Vergaser. Waren keine drin, also besser erstmal lassen, wie's war, aber der Bosch Service hat schon bestätigt, daß die da reingehören.
Beim Bosch Service: Der anhand der alten Filter zu vermutende Wartungsstau hat sich bestätigt.
Fliehkraftverstellung hat nicht oder nicht korrekt funktioniert. Verteiler wurde also gereinigt und hier und da mit einem Dröbbsche Öl versehen.
Darauf hin wurden erstmal nur die Vergaser in eine (fahrbare) Grundeinstellung gebracht.
Folgen müsste jetzt noch korrekte Vergasereinstellung (inkl. Reinigen, Nadeln, etc.) und Überprüfung des Ventilspiels.
Der aktuelle Eindruck: Kalt läuft der B nur noch mit Choke, im warmen Zustand dann aber wie vorher oder sogar etwas besser (Beschleunigungsverhalten).

Und sonst noch:
:arrow: Das alte Kassettenradio (80er) musste einem 72er Blaupunkt weichen.
Schade nur, daß die Blende den Einbaurahmen nicht ganz überdeckt und der Radioempfang etwas bescheiden ist. :roll: Dafür stimmt nun die Optik. 8)
Nebenbei hat sich herausgestellt, daß das tatsächlich ein Metallarmaturenbrett ist. So ohne jede kleine Macke habe ich schon vermute, es könnte irgendein Nachbau (Fiberglass) sein.

:arrow: Die Batterie soll wieder an den ursprünglichen Ort (wie hier bereits angesprochen http://www.mgdc.de/board/viewtopic.php?f=5&t=15686 ).
Mittlerweile habe ich sogar etwas Verständnis für "jemand". Die Batterie mit der Kennung 55041 ist nicht jedem geläufig. Bei einer großen Auto-Werkstatt-Kette: "Ey, nee, Kenn isch net. Hab isch net. Kannst du net andere nähmme?"...Ich:"Ey, nee, passt dem andere net. Is zu groß".
(wobei das "r" ein bißchen gerollt werden muss und ich mich zur besseren Verständigung etwas angepasst habe :wink: ).
Der nächste Teilehändler wusste dann allerdings Bescheid. "Ah, ja klar. Für einen Japaner, oder?".
"Nee, aber macht nix. Ist aber schon die richtige und zur Not geht auch 55042".
Nachdem ich online nur eine Marke mit entsprechender Batterie gefunden habe, immerhin eine 2. Quelle. Preislich nahezu identisch.
In dem Zuge kommt gleich ein Batterietrennschalter (Natoknochen, Sicherheitsschalter) rein.

:arrow: Die vorderen Kotflügel sehen von unten (über den Rädern) nicht besonders gut aus.
Hier sollte dem Rost demächst Einhalt geboten werden.

:arrow: Der Tacho macht zurzeit bei jeder Ausfahrt ein freudiges Tänzchen.
Ungünstig nur, wenn man sich einigermaßen an die Geschwindigkeiten halten will.
Also werde ich mir zuerst mal die Tachowelle vornehmen.

:arrow: Der Overdrive...hier bin ich mir auch nicht sicher, ob der 100% funktioniert.
Mein Eindruck ist, daß im warmen Zustand der Overdrive wieder "rausfliegt".
Ohne Last (Fuß vom Gas) scheint er zu schalten (Drehzahl runter), aber beim leichten Gasgeben geht die Drehzahl wieder sprunghaft hoch.

Das soll fürs Erste reichen. Demnächst mehr auf diesem Programm.

Grüße
Carsten
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CarstenM
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#2

Beitrag von CarstenM » 24. Dez 2010, 13:36

Hallo allerseits,

hier mal eine kleine Fortsetzung, da ich mit keiner der geplanten Arbeiten so richtig weitergekommen bin. Und vor allem gerade einen ziemlichen Hals auf die Firma mit dem großen L auf grünem Grund habe.
Nicht nur, dass alle meine Bestellungen bis jetzt unvollständig waren und ich immer auf Nachlieferungen warten musste, jetzt passt auch der Benzinschlauch bzw. die Schlauchschelle nicht. :twisted:
(Die originalen Benzinschläuche waren scheinbar etwas dicker...)
Da wollte ich "mal eben" einen Benzinfilter einbauen und das Ergebnis:
Ich habe die Kiste erstmal außer Betrieb genommen, da nun der Benzinschlauch undicht ist und die Brühe schön raustropft... und das direkt vor den Vergaser.
Also werde ich mir wohl eine passende Schlauchschelle besorgen, auch wenn die dann optisch etwas aus der Reihe fällt. Danach ist die Sache hoffentlich wieder dicht.
@ Günter Paul: Auf einem deiner Bilder habe ich eine schöne Einbauvariante des Benzinfilters gesehen.
Welche Teile hast du geändert bzw. dafür verwendet?

Anyway,
auch an dieser Stelle wünsche ich allen schöne, geruhsame Weihnachtsfeiertage

Carsten

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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#3

Beitrag von Gagamohn » 24. Dez 2010, 13:59

Hallo Carsten,
nur den Mut nicht verlieren. Ich bestelle meine Teile bei Andreas Schlotmann 02927 189801. Er besitzt und fährt mehrere B´s und kennt sich sehr gut aus mit den MG´s. Bei L hat man immer nur einem am Telefon, der seinen Job macht. Preislich liegt er auch unter L, das habe ich mal verglichen, weil er keine Werbung macht und auch keinen dicken Katalog verteilt. Wenn an bei ihm etwas kaufen will, muss man anrufen und er gibt auch Tips was man da nehmen kann oder sollte.

Frohes Fest
Bernd

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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#4

Beitrag von jupp1000 » 24. Dez 2010, 14:04

Gagamohn hat geschrieben: Bei L hat man immer nur einen am Telefon, der seinen Job macht.
Hä? Pffff, ??????? :shock: 8) :roll:

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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#5

Beitrag von Gagamohn » 24. Dez 2010, 15:12

Heinz,
damit meine ich, das er sich mit Sicherheit nicht so auskennt wie Schlotti.

Gruss
Bernd

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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#6

Beitrag von cw_schreuer » 24. Dez 2010, 15:17

Hallo Carsten,
nach meinen Erfahrungen sind die anderen Teilhändler auch nicht wesentlich besser !!
Erst gross Reden und nachher bist du schlauer.
Lasse dir die Freude am MG dadurch nicht versauen.

Weihnachtlichte Grüsse aus dem 1/2 Meter tief verschneiten
Stolberg
Willi

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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#7

Beitrag von jupp1000 » 25. Dez 2010, 11:02

Bernd,

jaaaa, weiß ich doch!!!! ;)
schöne Grüße

Heinz #1565

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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#8

Beitrag von erikSO » 7. Jan 2011, 12:35

Hallo zusammen,

als MGB Neuling kann ich mich den obigen Schilderungen ansatzweise auch anschließen, aber ich habe eine Frage:

Andreas Schlotmann, ist das ein Teilehändler oder eine Werkstatt, von der Telefonnummer her ist das bei mir direkt in der Nacbarschaft. Finde ich aber über Klicktel nicht?

Gruß aus Soest

Eik

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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#9

Beitrag von Meenzerbub » 7. Jan 2011, 13:28

Hallo Erik,
über Google gefunden: :roll: :roll:
Andreas Schlotmann Oldtimer-Ersatzteilhandel
An der Helle 37
59505 Bad Sassendorf
Tel.: 02927/189801
Fax: 02927/189801
Grüße vom alde Mann, Michel
Grüße vom Michel, Meenzer und RENTNER ;-)
MGB-Roadster; Bj.66; Fabr.Nr.:GHN3L-89xxx; Motor:18GB-U-H-42xxx;
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#10

Beitrag von Günter Paul » 8. Jan 2011, 11:38

CarstenM hat geschrieben:Hallo allerseits,

hier mal eine kleine Fortsetzung, da ich mit keiner der geplanten Arbeiten so richtig weitergekommen bin. Und vor allem gerade einen ziemlichen Hals auf die Firma mit dem großen L auf grünem Grund habe.
Nicht nur, dass alle meine Bestellungen bis jetzt unvollständig waren und ich immer auf Nachlieferungen warten musste, jetzt passt auch der Benzinschlauch bzw. die Schlauchschelle nicht. :twisted:
(Die originalen Benzinschläuche waren scheinbar etwas dicker...)
Da wollte ich "mal eben" einen Benzinfilter einbauen und das Ergebnis:
Ich habe die Kiste erstmal außer Betrieb genommen, da nun der Benzinschlauch undicht ist und die Brühe schön raustropft... und das direkt vor den Vergaser.
Also werde ich mir wohl eine passende Schlauchschelle besorgen, auch wenn die dann optisch etwas aus der Reihe fällt. Danach ist die Sache hoffentlich wieder dicht.
@ Günter Paul: Auf einem deiner Bilder habe ich eine schöne Einbauvariante des Benzinfilters gesehen.
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Carsten

Sorry Carsten,..
lese ich jetzt erst,ich hab mal in meinen archivierten Fotos gewühlt und denke,Du meinst dieses hier..es gibt keine zusätzlichen Teile,ich habe lediglich den Schlauch geteilt und einen Filter für 2,20 Euro eingebaut...
Ich hab hier mal an anderer Stelle darüber geschrieben,dass ich einen ummantelten Schlauch versaut habe,weil sich die Metallummantelung beim Sägen verwickelt hatte,hab daraufhin mit Isolierbandumwicklung zur Sicherung der Enden vor dem Sägen gearbeitet und dann klappte es,das heitere an der Geschichte war,dass Heinz,der alte Bastler,daraufhin geschrieben hat,er habe eine Astschere genommen und zack,ohne zusätzliche Abklebung,einen sauberen Schnitt hingelegt..oder war es eine Geflügelschere .. :shock:

Gruß
Günter Paul
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#11

Beitrag von Günter Paul » 8. Jan 2011, 15:51

Rainer Wobschall hat geschrieben:Moin Günter,

kenne ich auch, habe einfach die Blechschere genommen :idea: Mit der Geflügelschere hätte meine bessere Hälfte MIR die Flügel gestutzt. :wink: :mrgreen: Für die beidseitige Verschraubung des Filters benutzte ich kleine Schlauchschellen, die hinter einer Pseudoplastikverschraubung sitzen. Gibt es für wenig Geld nebst Filter bei Louis...
P0005445-klein.JPG
Gruß
Rainer
Moin Rainer,...
welch ein Motorraum,welch ein Anblick !!...Man könnte glauben,Du hältst einen zweiten A nur für Fotos :D :D ...
Kompliment Rainer,sieht wirklich toll aus und bei 10 Grad im Plus wirst Du doch bestimmt schon mit den Füßen scharren um ihn endlich wieder zu fahren :wink: dauert nicht mehr lange,dann wird es wieder da sein dieses tolle Gefühl ,welches man dann,wie hatte Ralph geschrieben,..angezogen und im Sitzen spürt :wink:

Nette Grüße nach Hamburg
Günter
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#12

Beitrag von jupp1000 » 9. Jan 2011, 09:50

....verstaubt? Rainer, ich habe Mitleid mit Dir - so ein desolater Zustand!!!!! ;)

@ Günter Paul, es war eine Astschere. So eine lange für dicke Äste.

Viele Grüße aus dem schmuddeligen, auftauenden Westerwald

Heinz

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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#13

Beitrag von CarstenM » 9. Jan 2011, 11:13

Hallo,

@ Günter: Genau dieses Bild. Habe es dann noch gefunden. Steckt im Thema zum Krümmerflansch (Tipps&Tricks) von mic.
Waaaaaas???? Den Benzinschlauch einfach nur durchtrennt??? :shock:
Warum habe ich das nicht einfach so gemacht...wahrscheinlich zu einfach diese Idee... :oops:
Welche Schlauchschellen hast du verwendet? Sieht aus wie Bandschellen und bis jetzt habe ich nur die Größe 10-16mm gefunden, die vermutlich etwas zu groß sein dürfte.

Eigentlich brauche ich "nur" den richtigen Benzinschlauch, am besten gleich 1m davon, weil hier und da bestimmt noch ein Teil gewechselt werden kann. Werde demnächst dann wohl mal telefonieren müssen, da ich keine andere Quelle kenne, die dann auch entsprechende Qualität liefert.

Das Durchschneiden der Benzinschläuche klappt auch mit einer Kombizange und etwas Feingefühl ganz gut, auch wenn das in dem Fall nicht das Werkzeug der ersten Wahl sein sollte.

Viele Grüße und ein unfallfreies, neues Jahr
Carsten

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Günter Paul
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Re: Kleiner Erfahrungsbericht nach einigen Monaten MGB

#14

Beitrag von Günter Paul » 9. Jan 2011, 11:29

CarstenM hat geschrieben:Hallo,

@ Günter: Genau dieses Bild. Habe es dann noch gefunden. Steckt im Thema zum Krümmerflansch (Tipps&Tricks) von mic.
Waaaaaas???? Den Benzinschlauch einfach nur durchtrennt??? :shock:
Warum habe ich das nicht einfach so gemacht...wahrscheinlich zu einfach diese Idee... :oops:
Welche Schlauchschellen hast du verwendet? Sieht aus wie Bandschellen und bis jetzt habe ich nur die Größe 10-16mm gefunden, die vermutlich etwas zu groß sein dürfte.

Eigentlich brauche ich "nur" den richtigen Benzinschlauch, am besten gleich 1m davon, weil hier und da bestimmt noch ein Teil gewechselt werden kann. Werde demnächst dann wohl mal telefonieren müssen, da ich keine andere Quelle kenne, die dann auch entsprechende Qualität liefert.

Das Durchschneiden der Benzinschläuche klappt auch mit einer Kombizange und etwas Feingefühl ganz gut, auch wenn das in dem Fall nicht das Werkzeug der ersten Wahl sein sollte.

Viele Grüße und ein unfallfreies, neues Jahr
Carsten

Kauf sie nicht als Endlosstück..es gibt sie auch fertig konfektioniert mit Endkappen und den passenden Schellen,.... für mich eine sehr gute Adresse ist Stevens in Wesel,sieh Dir mal unter Benzinschläuche seinen link an und wenn Du Fragen hast,ruf ihn an,der weiß wirklich Bescheid...
http://www.stevens-wesel.de/

Gruß
Günter Paul
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