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Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 3. Jul 2017, 19:53
von AGausB
@ Heinz: ;-)

Nun wird es langsam ernst in unserem Zeitplan und kleinere Arbeiten habe ich mir deshalb auch mit nach Hause genommen; in diesem Fall Teile der Heizung, genauer den unteren Teil des Heizungskastens, den mit der Luftverstellung.

Auch dieses Teil ging zum Sandstrahlen und Pulvern, wonach natürlich aber die Filzdichtungen zu ersetzen waren. Ich habe hochkomprimierten Filz als Gleitkörper im Baumarkt gefunden, bin nun aber mit Taschenfilz aus Stoff-Geschäft zufriedener (auch wenn dort das kleinste zu erwerbende Stück nun 20 x 90 cm maß).
Das Zuschneiden nach anderen alten Mustern erbrachte Stücke, die tendenziell zu groß waren und noch einmal eingekürzt werden mussten. Zum Schneiden erwies sich ein scharfes Messer auf Holzbrett am besten.

Sechs notwendige Filz-Stücke konnte ich identifizieren, zwei kürzere und schmale, zwei längere und etwas breitere sowie zwei lange und schmale. Der Stoff hat eine weichere und eine glatte Seite, letztere also ideal zum Aufkleben.
UHU-Kontaktkleber soll die Lösung bringen, vor allem ist dieser auch wärmebeständig. Sollten die Stücke passen und der Zusammenbau gelingen, werde ich einen neuen Post schreiben, bei Interesse mit der Größe der Stücke sowie dem Ergebnis in Wort und Bild :-)

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 4. Jul 2017, 08:47
von Meenzerbub
Hallo Andreas,

Denk drann, auf dem ersten Bild "Heizung alt 2" ist die wichtigste Stellung zu sehen, da sollte alles schön abgedichtet sein, damit "der volle Luftstrom" (warme) :roll: :oops: zu der Windschutzscheibe gelangen kann.
Ich hab das ganze ja ooch schon hinter mir...(siehe auch meinen Aufsatz :shock: 8) :lol: hier i. Forum)

Grüße vom alde Mann, Michel

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 14. Jul 2017, 19:24
von AGausB
Inzwischen rückt unser "Termin" immer näher, aber wir kommen gut voran.

Unter anderem haben wir uns aber entschieden, die Ölwanne doch noch abzumachen, was ein sehr guter Entschluss war. Was uns dort begegnete, zeigen die Bilder sehr eindrucksvoll. Zwar war uns versichert worden, dass der Wagen neues Öl habe und somit nichts zu tun wäre ...

Nach dem Öffnen und Ablassen entschieden wir uns aber bereits GEGEN die Weiterverwendung des Öls. Diese Entscheidung basierte vor allem auf dem Eindruck von Öl und Ölansaugsieb, in welchem Brocken hingen (das rot schimmernde ist lediglich eine Reflektion), wurde aber vom Schlamm in der Ölwanne deutlich gefördert.

Die Wanne wurde inzwischen gestrahlt und gepulvert ... Rektol bestellt und geliefert :-)

Neuer Ölfilter sowie neue Ölwannendichtung sind selbstverständlich ...

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 15. Jul 2017, 09:15
von Axel Krug
Wenn es in der Ölwanne so aussieht sieht es im Motor selbst auch nicht besser aus. Da wurde in der Vergangenheit offensichtlich eher selten das Öl gewechselt. Entsprechend schwarz ist dann meistens das komplette "V" unter der Valley Gasket und auch der gesamte Ventiltrieb sieht nicht viel besser aus.

Siehe z.B.:

https://i.ebayimg.com/00/s/NzY4WDEwMjQ= ... k/$_86.JPG

http://www.axqy49.dsl.pipex.com/cars/rocker1.jpg

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 15. Jul 2017, 19:16
von AGausB
Wir machen jetzt mal neues Öl und neuen Öl-Filter rein und im Herbst gleich nochmal neu. Der Wagen wurde eben auch in den letzten 23 Jahren nur 1.700 miles bewegt ... jetzt wird der Wagen erstmal wieder an ein ganz normales Leben gewöhnt ...

Hat jemand Erfahrung gesammelt mit Ölzusätzen in so alten Motoren, Reinigungszusätze meine ich natürlich ... ?!?

Am letzten Wochenende ist dann eine ganze Menge am Auto passiert - den TÜV-Termin für die Vollabnahme am kommenden Dienstag vor Augen ...

Nach 5 Monaten und ein paar Tagen, hat der Wagen sein V8-Herz wieder am rechten Fleck :D

Die auf dem ersten Foto noch etwas ollen Halterungen sind inzwischen auch gestrahlt und galvanisiert, also wieder schick (wie der genaue Blick auf das dritte Foto zeigt).

Einige überschaubare Baustellen haben wir noch, bis hoffentlich in den nächsten zwei Tagen das Herz dann auch wieder schlägt und der V8 sein neues Leben beginnen kann ...

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 15. Jul 2017, 19:26
von AGausB
Eine ganz wichtige Erfahrung, die ich gemacht habe, ist es, dass man sich doch wirklich schnell hinreißen lässt, dies noch zu machen, oder jenes ...

Wir haben fast jedes bewegliche Teil, an dem der Rost genagt hat, ersetzt oder aber zum Sandstrahlen und dann wahlweise zum Galvanisieren oder zum Pulvern gegeben. Dabei kamen natürlich sehr schöne Abgaskrümmer heraus, die ich dann - nach weiterer Recherche - gerne noch zum Alu-Flammspritzen gegeben hätte ... der Konjunktiv verrät: Die Entscheidung kam so spät, dass sie nicht mehr in den Zeitrahmen passte und nun in den Herbst verlegt wird, wenn wir die Lenkung eh rausnehmen müssen, da wir die Vorderachse nochmal tauschen (meine eigene, dann ebenfalls aufgearbeitete wieder rein).

An vielen anderen Stellen hat sich dieser hohe Aufwand aber unfraglich gelohnt. Hauptbrems- und Kupplungsgeberzylinder erstrahlen in quasi - oder besser nahezu - Neuzustand ...

Montag wird nochmal rangeklotzt ... Pedalerie, Lenkung, die eine oder andere Leitung, neue Reifen, kleinere Lackmacken, Krümmer und Auspuff werden noch erledigt, bevor die Kosmetik kommt ... Den ruhigen Sonntag gönnen wir dem guten Stück nun noch ... aber ... 8) ... es bleibt spannend ...

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 15. Jul 2017, 20:17
von Ralph 7H
Hallo Andreas,

Ölzusätze zum reinigen des Blocks und der Ölkanäle von innen: Keinesfalls :!: Vergess das ganz schnell :!:
Du wprdest zunächst die Ölpumpe und den Ölkühler gefärden, möglicherweise sogar ruinieren.

Da hilft nur häufiger Öl- und Filterwechsel und abwaschen des Schwarzschlamms in den Köpfen und der Lifter Gallery.
Das geht mit 'oplosser' von Sikkens (gibt es beim Bootszubehör) ganz gut und schnell. Alternativ kann man auch mit saugfähigen Baumwolltüchern (alte Handtücher) und Azeton.

Zusätzlich solltest du einen Ölthermostat zwischen Filter und Ölkühler montieren, damit du wenigstens einigermaßen richtige Öltemperatur hast!

Nurso ein paar Erfahrungswerte, die ich in 30 Jahren mit meinem V8 gesammelt habe...

Safety Fast !

Ralph

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 15. Jul 2017, 21:26
von AGausB
Hallo Ralph,

auf Zusätze zu verzichten war aktuell auch unsere Entscheidung und einfach darauf bauen, dass wir jetzt mit frischem Öl und Filter dann im Herbst vor der Winterpause erneut frisch machend sehen, was da rumkommt. Bei offenem Motor haben wir alle erreichbaren Stellen gut gesäubert ... so hoffe ich darauf, das bestmögliche getan zu haben.

Im Herbst werden wir dann sehen, wie das Öl aussieht.

Danke für Deine Hinweise!

Das mit dem Ölthermostat bespreche ich mal ... sicher ein interessanter Gedanke!

:)

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 20. Jul 2017, 13:52
von 1957jk
Der V8 ist durch den TÜV und am 21.7. wird er zugelassen.
Der Tiefenbronn Classic steht nichts mehr im Weg.

Herzliche Grüße

Jürgen

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 20. Jul 2017, 16:03
von Noddy
Fein, das alles geklappt hat. Ich wünsche dem stolzen Eigner allzeit gute Fahrt mit dem Schatz. :)

Grüße

Micha

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 20. Jul 2017, 18:00
von ma-jo
Hallo Jürgen,

Freut mich zu lesen! Glückwunsch und allzeit gute Fahrt.

Let it roll.

Grüße,
Marc-Johan “Ma-Jo”

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 20. Jul 2017, 18:13
von jupp1000
Super, liebe Grüße auch an Jürgen und viel Spass mit dem "Dicken"! :)

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 20. Jul 2017, 19:37
von marc-ks
Klasse, anfangs dachte ich Du verzettelst Dich, aber wirklich alles konsequent durchgeführt. Kompliment :!:

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 21. Jul 2017, 09:53
von AGausB
Hallo meine lieben Mitleser! :-)

Es sei grundsätzlich eingesehen - ich habe mich auch ganz gehörig verzettelt, bei dieser - meiner ersten - Oldtimer-Restaurierung!

Eine Erfahrung, die ich gemacht habe, die wohl jeder von Euch so schon durchlaufen hat. Aber ... seine Fehler muss man bekanntlich ja selber machen!

Übergeben wurde mir der Wagen "TÜV-fertig".

Bei genauerer Betrachtung kam dann der Riss im Getriebe-Gehäuse, zusammen mit einem unangenehmen Geräusch im Zusammenhand mit dem Rückwärtsgang.
Darauf wurde dann - wenn Motor und Getriebe raus sind, könnten wir den Unterboden schön strahlen und für einen besseren Substanzerhalt sorgen ...

Im Laufe der Zeit traten dann hier und da noch Defekte und optionale Verbesserungsmöglichkeiten auf, zusammen mit den dann entsprechenden Fragen.
Und an dieser stelle stand mein eigentlicher FEHLER ... denn ich wollte zu schnell alles 'richtig' machen, sauber angehen und möglichst perfekt machen.

Aber ... ist das wirklich ein 'Fehler'?!?

Ich bin enorm froh, zu allen meinen Fragen (und, sorry Jürgen, ich weiß wie viele es waren :wink: ) eine mir helfende Antwort zu erhalten, die mir Optionen aufzeigt, aber einen Ratschlag mitgibt. Nur so konnte ich am Ende diesen Wagen wirklich zum Ergenis meiner Wünsche machen und oft genug habe ich den Rat angenommen, nicht noch dies oder jenes jetzt gleich zu machen.
Natürlich danke ich auch jedem, der mir einen der vielen konstruktiven Aspekte mit auf den Weg gegeben hat, die ich erfahren habe. Einige davon stehen noch auf meiner Planungsliste und in der Zukunfts-Pipeline - sind also nicht vergessen. Pläne waren übrigens tatsächlich ein guter Weg, zu sehen, wann welcher Schritt vor welchem anderen erforderlich ist ... und die Pläne haben sich einige Male geändert ...

Die Verzettelungen haben natürlich dazu geführt, dass die Kosten enorm gestiegen sind. Und selbstverständlich auch die Zeit, die wir am Auto verbracht haben, ebenso wie die Zahl der WhatsApp-Nachrichten und Telefonate. Aber - mir (selbst) die unweigerliche Frage stellend: "Würde ich das wieder so machen?" komme ich im Moment zu einem recht klaren Statement ...

Der Wagen ist genau in dem Zustand, wie ich ihn im Moment haben möchte. Alle wesentlichen technischen Teile sind revidiert, aufgearbeitet und wo das nicht mehr sinnvoll war, ausgetauscht. In diesem Punkt werde ich den Guten mit einem sehr ruhigen Gewissen fahren können. Leicht und großen Aufwand verschiebbare Aspekte, bei denen die Höhe der durch das Verschieben zusätzlichen Kosten sehr überschaubar ist, stehen auf der Liste und bereiten mir gänzlich gar kein Kopfzerbrechen. Einige Kleinigkeiten werde ich nicht lange ertragen können - dazu habe ich mich selbst (in dieser Zeit) gut genug kennen gelernt ... Vergaser- und Ansaugtrakt müssen unbedingt sehr bald nochmal in Fachhand. Funktionieren einwandfrei, stören aber das sonst enorm schöne Bild des Motorraums. Und klar habe ich einige Makel an der Karosse und noch das Aufarbeiten meiner Stoßfänger vor mir (vielen Dank erneut an Jürgen für die geliehenen Schwergewichte, so kann ich meine ganz in ruhe überarbeiten!).

Aber nochmal ...

So wie es jetzt ist, wollte ich es haben. Also bin ich äußerst zufrieden!!! 8) 8) 8)
[An meinem Zeitplan sehe ich Optimierungsmöglichkeiten, aber ... das ist klar]

Würde ich es also wieder so machen? JA
Wahrscheinlich sogar genau so!
Und vor allem kann ich jedem, der nicht gerade geborener Schrauber ist, die begleitete Restauration ans Herzen legen.
Ich kenne praktisch jedes Teil an meinem Auto aus allen möglichen Perspektiven und habe extrem viel dahzu gelernt.
Eine begleitete Restauration kann schließlich auch ganz unterschiedlich ausfallen, je nachdem, wieviel Zeit und Expertise man mit einbringt.
Und wenn ich gefragt werde, ob ich jemanden als begleitenden Experten empfehlen kann ... dann hätte ich auch eine Antwort für Euch :D

Da aber gerade der DHL-Express meine TÜV-Papiere gebracht hat und ich in 30 min den Termin habe ... bin ich jetzt mal weg.

Mein V8, ich und meine bessere Hälfte (diesmal auf dem Beifahrersitz und nicht mehr in der Schmutzzone des Wagens) werden morgen beim Solitude-Revival in Stuttgar zu finden sein (als Gäste) und am Sonntag bei der ersten Bewährungsprobe und Oltimer Rallye in Tiefenbronn, wo auch Jürgen tatkräftig zu finden sein wird ...

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 21. Jul 2017, 14:10
von AGausB
Ich kann berichten: Auch die Zulassung war erfolgreich!

Mit (fast) allem im Gepäck, was für die Zulassung erfoderlich war, konnte ich zu meinem Termin antreten, der nach Rücksprachen mit dem Fachbereichsleiter sowie einem langen, aber sehr angenehmen Austausch und Gespräch mit dem Sachbearbeiter zu dem Ergebnis geführt hat, dass mein Auto seine Erstzulassung 1976 erhalten hat, passend zum Bauzeitraum Mitte Januar 1976 und Auslieferung Ende Januar 1976.

Nachdem der TÜV den bracken-farbenen Wagen als 'gelb' eingestuft hatte, haben wir auch hierüber noch ein wenig diskutiert, da ich orange richtiger und passender finde. Da aber in der Literatur 'bracken' einmal mit braun und einmal mit braun-orange übersetzt wurde, steht in den Zulassungspapieren nun 'braun' als Farbe. Sei's drum ;-)

In der Wartezeit habe ich dann noch einmal Kennzeichen auf Verfügbarkeit geprüft und heute noch schnell eine Kombination reservieren können, die zuvor nicht verfügbar war und dem Wagen noch viel besser steht als das angedachte Kennzeichen.

Nun bleibt noch die Vorfreude auf morgen, wenn die Schilder 'ran kommen ... und dann die tägliche Freude und das nicht zu unterdrückende, 8 Zylinder breite Grinsen ...

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 21. Jul 2017, 17:36
von MH
Glückwunsch und denke daran, dass KZ mit dem TüV Stempel muss nach hinten. ;-)

Grüße
Manfred

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 21. Jul 2017, 19:53
von kuepper.remscheid
Herzlichen Glückwunsch von meiner Seite,
Ich freue mich das es ein erfolgreicher Weg war, den du beschritten hast.
Du hast dir natürlich auch einen sehr guten Fachman an deine Seite geholt.......
Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, meinen V8 in 500 Kilometer Entfernung in Empfang zu nehmen und direkt auf eigener Achse nach Greetsiel, weiter an der Nordsee entlang und dann nach NRW zu fahren.
Habe den Wagen in den paar Tagen schätzen und kennengelernt.
Dir wünsche ich weiterhin viel Freude mit deinem V8.
Gruß
Stefan

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 22. Jul 2017, 09:46
von DieterB
Auch von mir "Hut ab", dass das so termingerecht gelaufen ist.
Meinen V8er habe ich seinerzeit aus Südfrankreich auf eigener Achse in einer wunderschönen Sommernacht geholt - ohne jegliche Probleme.

Grüße
Dieter

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 22. Jul 2017, 18:50
von JR77
Du hast ja vorne auch ein Schneeschild, genau wie ich, da wird Josef bestimmt wieder neidisch ;-}
Glückwunsch zur bestandener Zulassung und viel Spaß mit deinem V8.
Grüße vom Bodensee
Jens

Re: Mein Gummiboot V8 - auf dem Weg zum 'fertigen' Auto

Verfasst: 22. Jul 2017, 20:48
von Josef Eckert
JR77 hat geschrieben:Du hast ja vorne auch ein Schneeschild, genau wie ich, da wird Josef bestimmt wieder neidisch ;-}
Glückwunsch zur bestandener Zulassung und viel Spaß mit deinem V8.
Grüße vom Bodensee
Jens
Jens,
Nö, neidisch bin ich nicht. Mein Auge hatte nur mal gezuckt, als ich Dein Auto mit dem Schneeräumer gesehen hatte. Aber wichtig ist dass es Dir gefällt. Ich hatte das Thema schon wieder vergessen.

Gruß
Josef