Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
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- Ralph 7H
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Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Wow ,
zwei Monate lang Spekulationen zur Lambdasonde im MGB und die subjektiv 'besser' empfundene Genauigkeit der elektronischen Anzeigen beeindruckt mich wirklich, wenn auch kopfschüttelnd.
Nicht dass es Neuland für mich vermitteln würde, es ist einfach die scheinbare 'Sucht' Wissen und Abstraktion durch elektronische 'Krücken' zu ersetzen , statt erst einmal das zu begreifen, was man hat.
Auch ich habe erst gerade mal 45 Jahre Erfahrungen mit SU Vergasern und schnell lernen können, wie sie und warum sie so gut funktionieren können. Wissen, das in Zeiten des Internet heutzutage für keinen Aufwand und jedem zur Verfügung steht und es wirklich nicht erforderlich macht, das Rad neu zu erfinden. Nur nutzen muss man es statt den zweiten und dritten Schritt vor den Ersten zu gehen und sich dabei auch noch als 'progressiv' und 'allwissend' zu fühlen...
Die Handbücher und Tuning Manuals von BMC/Laylend für den B geben schon ganz gute Anhaltspunkte zur Nadelauswahl und einige SUNEEDLE Vergleichsprogramme im Netz lassen präzise Auswahl zu, wenn man auf gleichen Strecken Versuchsfahrten macht und die Parameter vergleichbar aufzeichnet. Schnell landet man dann bei drei Paar Nadeln, die das Problem bei Vergleichsfahrten grundsätzlich lösen, egal wie normal oder 'speziell' man seinen Antrieb ausgelegt hat. Mehr braucht man nicht und die Lambdaanzeige kann es dann vielleicht für unerfahrene Hardcore-Verbesserer höchstens bestätigen
Verglichen mit Einspritzanlagen mit Luftmengenmesser, muss sich die SU-Vergaseranlage (alle anderen Einstellungen am Motor als gut vorausgesetzt) und mit den richtigen Nadeln nicht und nirgendwo verstecken und kann durchaus die Präzision einer Bosch Jetronik Einspritzanlage übertreffen! Sowohl hinsichtlich Verbrauch als auch Performance und Präzision/Haltbarkeit!
Warum also der Aufwand mit Lambdasonde und Anzeige, wenn auch etwas Nachdenken und Vertrautheit mit der Thematik meist bessere Ergebnisse mit weniger Verschlimmbesserungen und Basteleien (teilweise in fragwürdigem Finish hinsichtlich physikalischer oder fachlicher Ausführung) bringen kann, wenn man sich mal ernsthaft damit auseinander setzt?
Dumm waren die BMC-Entwickler der Zeit zwischen den 1950er und 1980er Jahren nun wirklich nicht! Sie haben damals sehr exakt passende Lösungen publiziert, die auch heute noch (mit Glück und hochwertigem Messequipment …$$$$…!) mit derzeitigen Messmethoden gezeigt werden! Wenn ich bei meinen Autos mit meinem Sun 510 (der kann auch die Gaszusammensetzung messen, also Anteil Kraftstoff zur Luftmenge) oder dem digitalen Bosch Motortester messe und anschließend mal kurz rechne, stimmten die Werksemfehlungen immer wieder!
Also: nicht mit moderner Technik am verschlissenem Original 'rumfrickeln' sondern erst mal zurück in die Toleranzmaße und verstehen lernen und dann richtig machen, wie das zu der Zeit, als die Autos gebaut worden sind war.
So einfach ist das und Willi kann ich hier nur Recht geben: Solch ein Hype ist unverhältnismäßig und hilft nur den Anbietern ihre Einnahmen zu steigern. Mehr nicht und es geht einfacher und schneller, wenn man etwas mehr einsicht gewonnen hat statt 'blind' auf den nächsten Trend aufzuspringen, wovor ich, aus teuer gelernter Erfahrung, nur warnen kann!
Just my 2 Ct.
Safety Fast !
Ralph
Bei vielen meiner MGB, MGTD und dem TF zeigen Messungen mit dem Verteilerprüfstand, dem Posch
zwei Monate lang Spekulationen zur Lambdasonde im MGB und die subjektiv 'besser' empfundene Genauigkeit der elektronischen Anzeigen beeindruckt mich wirklich, wenn auch kopfschüttelnd.
Nicht dass es Neuland für mich vermitteln würde, es ist einfach die scheinbare 'Sucht' Wissen und Abstraktion durch elektronische 'Krücken' zu ersetzen , statt erst einmal das zu begreifen, was man hat.
Auch ich habe erst gerade mal 45 Jahre Erfahrungen mit SU Vergasern und schnell lernen können, wie sie und warum sie so gut funktionieren können. Wissen, das in Zeiten des Internet heutzutage für keinen Aufwand und jedem zur Verfügung steht und es wirklich nicht erforderlich macht, das Rad neu zu erfinden. Nur nutzen muss man es statt den zweiten und dritten Schritt vor den Ersten zu gehen und sich dabei auch noch als 'progressiv' und 'allwissend' zu fühlen...
Die Handbücher und Tuning Manuals von BMC/Laylend für den B geben schon ganz gute Anhaltspunkte zur Nadelauswahl und einige SUNEEDLE Vergleichsprogramme im Netz lassen präzise Auswahl zu, wenn man auf gleichen Strecken Versuchsfahrten macht und die Parameter vergleichbar aufzeichnet. Schnell landet man dann bei drei Paar Nadeln, die das Problem bei Vergleichsfahrten grundsätzlich lösen, egal wie normal oder 'speziell' man seinen Antrieb ausgelegt hat. Mehr braucht man nicht und die Lambdaanzeige kann es dann vielleicht für unerfahrene Hardcore-Verbesserer höchstens bestätigen
Verglichen mit Einspritzanlagen mit Luftmengenmesser, muss sich die SU-Vergaseranlage (alle anderen Einstellungen am Motor als gut vorausgesetzt) und mit den richtigen Nadeln nicht und nirgendwo verstecken und kann durchaus die Präzision einer Bosch Jetronik Einspritzanlage übertreffen! Sowohl hinsichtlich Verbrauch als auch Performance und Präzision/Haltbarkeit!
Warum also der Aufwand mit Lambdasonde und Anzeige, wenn auch etwas Nachdenken und Vertrautheit mit der Thematik meist bessere Ergebnisse mit weniger Verschlimmbesserungen und Basteleien (teilweise in fragwürdigem Finish hinsichtlich physikalischer oder fachlicher Ausführung) bringen kann, wenn man sich mal ernsthaft damit auseinander setzt?
Dumm waren die BMC-Entwickler der Zeit zwischen den 1950er und 1980er Jahren nun wirklich nicht! Sie haben damals sehr exakt passende Lösungen publiziert, die auch heute noch (mit Glück und hochwertigem Messequipment …$$$$…!) mit derzeitigen Messmethoden gezeigt werden! Wenn ich bei meinen Autos mit meinem Sun 510 (der kann auch die Gaszusammensetzung messen, also Anteil Kraftstoff zur Luftmenge) oder dem digitalen Bosch Motortester messe und anschließend mal kurz rechne, stimmten die Werksemfehlungen immer wieder!
Also: nicht mit moderner Technik am verschlissenem Original 'rumfrickeln' sondern erst mal zurück in die Toleranzmaße und verstehen lernen und dann richtig machen, wie das zu der Zeit, als die Autos gebaut worden sind war.
So einfach ist das und Willi kann ich hier nur Recht geben: Solch ein Hype ist unverhältnismäßig und hilft nur den Anbietern ihre Einnahmen zu steigern. Mehr nicht und es geht einfacher und schneller, wenn man etwas mehr einsicht gewonnen hat statt 'blind' auf den nächsten Trend aufzuspringen, wovor ich, aus teuer gelernter Erfahrung, nur warnen kann!
Just my 2 Ct.
Safety Fast !
Ralph
Bei vielen meiner MGB, MGTD und dem TF zeigen Messungen mit dem Verteilerprüfstand, dem Posch
Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Liebe Freunde
Ich bin aus Graz und besitze einen Peugeot 504. Ich weiß ist kein MG, aber ich habe mit Begeisterung Eure Beschreibung der Vergasereinstellung mittels Lambda-Sone verfolgt.
Mein 504er hat eine Kugelfischer mechanische Einspritzpumpe und ist auch höchst schwierig einzustellen und vor allem gibt es keine Werkstatt, die das machen will. Deshalb habe ich mir auch eine Lambda-Sonde zugelegt (Innovate MTX plus) und diese in eine aufgeschweisste Hülse am Hosenrohr geschraubt. Soweit so gut. Dann habe ich das Gemisch eingestellt, sodass ich schön 1,0 Lambda hatte. sowohl bei Leerlauf als auch bei etwa 2500 U/min. Gut, bin dann zur Kontrolle zur Werkstatt gefahren und habe die Werte am Auspuff kontrollieren lassen. Da war dann die Überraschung/Enttäuschung groß: Lambda 0,75- viel zu fett !!. Außerdem hat das Auto ganz schön geraucht. Nachdem der Abgastester der Firma frisch geeicht war und auch für TÜV- Prüfungen da ist, wird dieser Wert wohl stimmen. Also liegen meine Werte völlig daneben, genau genommen werden viel zu niedrige Werte angezeigt.
Kann mir da jemand helfen ? Wie gibt es sowas ? Wie kann das Gemisch im Auspuff fetter sein als am Hosenrohr ?
Die Lambda-Sonde ist neu, dazu muss ich sagen, dass es schon die zweite ist, die ich mir angeschafft habe, da ich dasselbe Problem schon bei der ersten hatte und ich dachte, ich hätte diese wegen unsachgemäßer Behandlung evtl. kaputt gemacht. Das Auto hat keinen Katalysator.
Gibt es da bei Euch evtl. einen Experten, was da sein kann ? Was kann ich da falsch gemacht haben ?
Ich wäre für jede Unterstützung dankbar
Schöne Grüße aus Graz
Ich bin aus Graz und besitze einen Peugeot 504. Ich weiß ist kein MG, aber ich habe mit Begeisterung Eure Beschreibung der Vergasereinstellung mittels Lambda-Sone verfolgt.
Mein 504er hat eine Kugelfischer mechanische Einspritzpumpe und ist auch höchst schwierig einzustellen und vor allem gibt es keine Werkstatt, die das machen will. Deshalb habe ich mir auch eine Lambda-Sonde zugelegt (Innovate MTX plus) und diese in eine aufgeschweisste Hülse am Hosenrohr geschraubt. Soweit so gut. Dann habe ich das Gemisch eingestellt, sodass ich schön 1,0 Lambda hatte. sowohl bei Leerlauf als auch bei etwa 2500 U/min. Gut, bin dann zur Kontrolle zur Werkstatt gefahren und habe die Werte am Auspuff kontrollieren lassen. Da war dann die Überraschung/Enttäuschung groß: Lambda 0,75- viel zu fett !!. Außerdem hat das Auto ganz schön geraucht. Nachdem der Abgastester der Firma frisch geeicht war und auch für TÜV- Prüfungen da ist, wird dieser Wert wohl stimmen. Also liegen meine Werte völlig daneben, genau genommen werden viel zu niedrige Werte angezeigt.
Kann mir da jemand helfen ? Wie gibt es sowas ? Wie kann das Gemisch im Auspuff fetter sein als am Hosenrohr ?
Die Lambda-Sonde ist neu, dazu muss ich sagen, dass es schon die zweite ist, die ich mir angeschafft habe, da ich dasselbe Problem schon bei der ersten hatte und ich dachte, ich hätte diese wegen unsachgemäßer Behandlung evtl. kaputt gemacht. Das Auto hat keinen Katalysator.
Gibt es da bei Euch evtl. einen Experten, was da sein kann ? Was kann ich da falsch gemacht haben ?
Ich wäre für jede Unterstützung dankbar
Schöne Grüße aus Graz
- thomas_1802
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- Fahrzeug(e): Midget MKIII, B GT V8, Mini MK IV
- Wohnort: Leinfelden-Echterdingen
Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Hallo nach Graz,
hast du die Sonde kalibriert - wie das geht, steht im Handbuch von Innovate.
hast du die Sonde kalibriert - wie das geht, steht im Handbuch von Innovate.
Viele Grüße
Thomas #2450
Thomas #2450
Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Ja, selbstverständlich- mehrmals.
- Heiner Thüroff
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- Registriert: 29. Mai 2000, 01:01
- Fahrzeug(e): 69er MGC,69er MGC-GT,
- Wohnort: Limburg a.d.Lahn
- Kontaktdaten:
Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Hallo,
ich habe bei meinem CGT ,mit 3x45er Weber, hat fest eine Lamdasonde inkl. Instrument eingebaut . Platz ist da und zum Einstellen am Prüfstand zwingend notwendig (nur die Lamdasonde).
Ich habe die Vergaser bei VGS ( Victor Günther ) in Köln einstellen lassen. War zweimal da und nun ist alles OK . Leistung hat er , Drehmoment auch .
Jedoch ist er quasi nur für die Rundstrecke ausgelegt .
Bei meinem C mit 3x HS6 Vergaser brauche ich es nicht , er ist für den "Alltag " , obwohl der Motor auch modifiziert ist .
Für einen Alltagsoldie ist das einstellen via Lamdasonde meiner Meinung nach überflüssig. Wenn man Leistung haben will,im Wettbewerb, hilfreich .
Grüße
Heiner
ich habe bei meinem CGT ,mit 3x45er Weber, hat fest eine Lamdasonde inkl. Instrument eingebaut . Platz ist da und zum Einstellen am Prüfstand zwingend notwendig (nur die Lamdasonde).
Ich habe die Vergaser bei VGS ( Victor Günther ) in Köln einstellen lassen. War zweimal da und nun ist alles OK . Leistung hat er , Drehmoment auch .
Jedoch ist er quasi nur für die Rundstrecke ausgelegt .
Bei meinem C mit 3x HS6 Vergaser brauche ich es nicht , er ist für den "Alltag " , obwohl der Motor auch modifiziert ist .
Für einen Alltagsoldie ist das einstellen via Lamdasonde meiner Meinung nach überflüssig. Wenn man Leistung haben will,im Wettbewerb, hilfreich .
Grüße
Heiner
Save Water ! ---> Drink Beer .....
- Günter Paul
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- Registriert: 14. Sep 2007, 16:53
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Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Hallo zusammen..
Wie wirkt sich so etwas eigentlich bei den Abgaswerten der ASU aus ?
Welche Werte werden da erreicht ?
Gruß
Günter
Wie wirkt sich so etwas eigentlich bei den Abgaswerten der ASU aus ?
Welche Werte werden da erreicht ?
Gruß
Günter
MGB MK II
Erstzulassung England : 29.01.1971 Mr.T.T.MACAN
Erstzulassung : Bonn 15.07.1971
Botschaftssekretär(Brit.Botschaft)Mr.T.T.MACAN
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- Noddy
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Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Hallo Günter
Mit der Sonde kann man die Lambdawerte in allen Betriebszuständen messen. Das macht Sinn beim optimieren, man kann auch das gefährliche abmagern bei hohen Drehzahlen messen. Aber letzten Endes geht es auch mit Fahrversuchen, Gehör und Kerzengesicht.
Die AU is aber nur eine CO Messung im Leerlauf und darauf wird sicher zuletzt optimiert.
Grüße
Micha
Mit der Sonde kann man die Lambdawerte in allen Betriebszuständen messen. Das macht Sinn beim optimieren, man kann auch das gefährliche abmagern bei hohen Drehzahlen messen. Aber letzten Endes geht es auch mit Fahrversuchen, Gehör und Kerzengesicht.
Die AU is aber nur eine CO Messung im Leerlauf und darauf wird sicher zuletzt optimiert.
Grüße
Micha
#2303
- Günter Paul
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Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Das ist mir natürlich klar, dennoch würde mich interessieren ob ein so optimiert eingestellter Motor auch bei der ASU bessere Werte zeigt.
Gruß
Günter
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- Günter Paul
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Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Du kannst seufzen soviel du magst, mich interessiert die CO Messung im Stand oder der Wert der ASU bei solch eingestellten Motoren, was ist daran verwerflich? Vielleicht meldet sich je einer, der betroffen ist ?
MGB MK II
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Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Ok, bei der AU hast Du recht.
Bei unseren Bs (ab69) wird aber nur CO im Standgas gemessen.
Ich habe mich allerdings auch bei der letzten HU gefragt ob die Dekra mir da ne komplette AU abrechnen durfte. Weißt Du da mehr?
Grüße
Micha
Bei unseren Bs (ab69) wird aber nur CO im Standgas gemessen.
Ich habe mich allerdings auch bei der letzten HU gefragt ob die Dekra mir da ne komplette AU abrechnen durfte. Weißt Du da mehr?
Grüße
Micha
#2303
- marc-ks
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Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Die ehemals ASU heißt seit 93 AU. Neben dem CO wurde auch die Zündung, Schliesswinkel, ZZP und die Leelaufdrehzahl überprüft.
Grüße Marc
#2315
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Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Hallo Marc
Ja, das kenn ich noch, nur wird inzwischen nurnoch der Schnorchel in den Auspuff geschoben und ein Phantasiewert für die Leerlaufdrehzahl eingetragen.
Grüße
Micha
Ja, das kenn ich noch, nur wird inzwischen nurnoch der Schnorchel in den Auspuff geschoben und ein Phantasiewert für die Leerlaufdrehzahl eingetragen.
Grüße
Micha
#2303
- Günter Paul
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Re: Vergaserabstimmung mit Lambda-Sonde
Hallo zusammen..
Phantasiewerte ?..Ist denn niemand der Lambda-Experten da, der den CO Wert seines Wagens lt. AU Nachweis nennen mag?
Gruß
Günter
Phantasiewerte ?..Ist denn niemand der Lambda-Experten da, der den CO Wert seines Wagens lt. AU Nachweis nennen mag?
Gruß
Günter
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