Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt, Einbau Ignitor

Passt mal wieder nichts zusammen? Ein Ersatzteil ist nicht mehr lieferbar? MG Drivers sind hilfsbereit - und helfen sich in diesem Forum gegenseitig.

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DirkH
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Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt, Einbau Ignitor

#1

Beitrag von DirkH » 1. Mai 2021, 18:31

Hallo meine Herren,

Gestern Abend mal alle Deckel auf gemacht, und auch die Verteilerkappe abgenommen. Ziemlich Schwarz innen, ich dachte Öl und hab es weg gewischt.
Da sah ich erst, daß der Mittelkontakt komplett abgebrannt war, siehe Foto. Das war kein Öl, sondern abgelagerter Abbrand.
Verteilerkappe.png
Eingebaut ist seit September 2019 ein Petonix Ignitor unter Beibehaltung der Bosch blau Zündspule. Die Zündkabel hatte der Kurbeauftragte für gut und als passend ebenfalls bei behalten.
Wie alt die Zündspule ist weiß ich nicht mehr, aber keine 100 Jahre.
Gelaufen ist die Kombi gut 10.000 Km.

Gelaufen ist er gut, angesprungen nicht perfekt, was mir aber erst mit dem perfekten anspringen mit der neuen Kappe aufgefallen ist, so schlecht war es wohl nicht.

Was habe ich da für ein Problem?
Müde Zündspule?

Dank Euch Vorab und einen schönen Rest Maifeiertag, Dirk
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Grüße von den Barbarathermen Dirk

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Noddy
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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#2

Beitrag von Noddy » 1. Mai 2021, 18:44

DirkH hat geschrieben: 1. Mai 2021, 18:31
Was habe ich da für ein Problem?
Hallo :)

Das Problem ist die Vernachlässigung der Kontrolle von Verschleißteilen. Kohlen nutzen sich ab und sind auch als eigenständiges Ersatzteil erhältlich obwohl wohl der Ersatz der ganzen Kappe Sinn macht. Haarrisse an den Kappen sind kaum sichtbar und machen bei Feuchtigkeit große Probleme.

Eventuell kann man noch nen Blick auf den Verteilerläufer machen, der Teil der Kontakt zur Schleifkohle hat sollte glatt sein um die Kohle nicht wegzuraspeln.

Grüße

Micha
#2303

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DirkH
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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#3

Beitrag von DirkH » 1. Mai 2021, 18:57

Hallo Micha,

Finger steht schon auf der Einkaufsliste, der hat natürlich auch etwas gelitten.
Gerissen ist die Kappe nicht, so weit ich meinen Augen trauen kann.
Und Feuchte bekommt er nur im Notfall

Spule dann wohl eher nicht, sonst hättest Du sie erwähnt.

Danke Dirk
Grüße von den Barbarathermen Dirk

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Noddy
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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#4

Beitrag von Noddy » 1. Mai 2021, 19:07

DirkH hat geschrieben: 1. Mai 2021, 18:57 Gerissen ist die Kappe nicht, so weit ich meinen Augen trauen kann.
Und Feuchte bekommt er nur im Notfall

Spule dann wohl eher nicht, sonst hättest Du sie erwähnt.
Die Ursache dürfte die abgenutzte Kohle sein, ersetzen und gut is.
Das mit den Augen trauen is das Problem bei den kaum sichtbaren Haarrissen, die findet man nur nach konkretem Verdacht bei sehr genauer Untersuchung.
Und Feuchtigkeit kann viele Ursachen haben, nach der Fahrt kann sich Kondenswasser bilden und beim lagern inner Garage, die bei Dir eh nicht problemlos ist, wenn ich mich richtig erinnere.

Grüße

Micha
#2303

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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#5

Beitrag von Josef Eckert » 1. Mai 2021, 19:10

Hallo Dirk,
normalerweise nutzt sich die Kohle kaum ab. Ich vermute fast, dass der Läufer die Kohle abgeschliffen hat. Oder die Feder hinter der Kohle zu stramm war. Bei Verteilerkappen gibt es auch große Qualitätsunterschiede.
Ich hab sogar schon neue Kappen gesehen, da war die Kohle durch einen schwarzen Kunststoffstift ersetzt. Das wollte ich zuerst nicht glauben. Sah aus wie Kohle nur bei genauer Betrachtung und bei Gewaltanwendung mit einer Zange war es Kunststoff.
Solange es keiner merkt. Ist bestimmt billiger in der Herstellung.
Hast Du mal genau geschaut. Ist es bei Dir Kohle oder vielleicht verschmorter, abgeschliffener Kunststoff?
Gruß
Josef

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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#6

Beitrag von marc-ks » 1. Mai 2021, 19:20

Das ist doch ein 45D? Der Mittelkontakt müsste eigentlich gefedert gewesen sein und die Zündkabel Kontakte sehen nach Schleifspuren aus. War das eine BERU Kappe (wegen der Farbe) oder markenlos und hast Du einen Red Rotor oder irgendwas da drin? Für den 45D gibt es zig Verteilerfinger die nicht immer mit der Kappe harmonieren, zu BERU Kappen würde ich auch BERU Finger nehmen. Jedenfalls ist der Verschleiß für 10000km ungewöhnlich groß. Die Zündspule hat nichts damit zu tun.
Grüße Marc
#2315

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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#7

Beitrag von DePee546 » 1. Mai 2021, 19:34

Wenn die Kontaktfläche am Läufer leicht in der waagerechten eiert wegen ungenauer Fertigung, neigt der Kontaktstift der Kappe zum Springen. Ebenfalls wird der Stift zum Springen neigen, wenn die Feder zu weich ist.

Auf jeden Fall aber: Eine Kappe und der Rotor gehören öfters kontrolliert.

Gruss,
Darius
Darius.
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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#8

Beitrag von GeMTF » 1. Mai 2021, 19:39

Hallo Dirk,

durch den schwarzen Magnetring auf der Verteilerachse kommt der Verteilerfinger höher. Hast Du das berücksichtigt?
Gegebenenfalls muß der Sockel des Fingers geringfügig abgeschliffen werden.

Gruß, Gerd

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DirkH
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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#9

Beitrag von DirkH » 2. Mai 2021, 06:59

Moin die Herren,

Ihr Begleiter meines ersten Kaffee am Sonntag Morgen.

Naürlich ist es ein passender BERU Finger zur BERU Kappe des 45D 41427.

Ich muß gestehen da nur einmal im Jahr, zu Beginn der Saison, drunter zu gucken. September 19 eingebaut - Ende der Saison, Anfang 20 gelassen, hatte ja "eben" erst drunter geguckt und dann halt Anfang dieser Saison. Bei um die 6.000 Meilen sollte das genügen, auch bei einem Tamagotschi.
Alles kein Drama, zumal ich wirklich nicht weiß, wie lange die Kappe schon drauf war. Ich habe ein Foto mit frisch eingebauten BERU Teilen aus 2015, dann wären es ca. 6 x 5.000 Meilen - 30.000 Meilen. Dann darf die Kohle auch durch sein.
Ersatz liegt immer in der Garage oder gar doppelt im Kofferraum.

Zum Glück ist auf BERU, wenn auch mit Sicherheit Chinaproduktion, verlass. Prima Kohle die ordentlich Einsatz von Handwaschpaste erfordert.

Was ich auf jeden Fall noch prüfen werde ist der Sitz "Höhe des Fingers" wegen des zusätzlichen Geberrings.

Danke für die Hinweise und einen schönen Sonntag Euch.
Grüße von den Barbarathermen Dirk

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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#10

Beitrag von DirkH » 2. Mai 2021, 08:22

ich hab mir das Foto mal genau angesehen, der Finger sitzt mit Sicherheit zu hoch und Kohle am zentralen Kontakt wird viel zu hoch bewertet, läuft problemlos ohne.

"don`t write me a letter, it`s a joke"
Verteilerfinger mit zu hoch.jpg
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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#11

Beitrag von Lothar Ecken » 2. Mai 2021, 08:47

Hallo Dirk,
meinem Nachbar ist das auch passiert, nach dem er eine Pertronix Zündung montiert hat
Der Verteilerfinger hat am oberen Rand die Kappe eingeschliffen (siehe Dein Foto) bis es Funkenüberschläge in der Verteilerkappe gab. (war ein 6 Zylinder)
Neue Kappe und Finger montiert und alles war ok
Vorher den Verteilerfinger ein wenig gekürzt.

Gruß
Lothar
Gruß Lothar

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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#12

Beitrag von GeMTF » 2. Mai 2021, 13:03

Hallo,

im Nachgang zu meinen obigen Zeilen ein Ergänzung:

Ich fahre seit 2006 in mehreren Oldtimer die Ignitor-Zündung und bin damit was Preis und Leistung betrifft sehr
zufrieden. Vor ca. 2 Jahren brannte bei einer Ausfahrt mit einem BMW V8 am Verteilerfinger die Radio-Entstörung
durch, so daß ich den letzten Ersatzfinger nehmen mußte. In dieser Zeit hatte Bosch gerade eine Nachfertigungs-
aktion. Ich bestellte 2 neue Verteilerfinger, baute einen ein und bekam die Verteilerkappe nur schwer zu. Ich
habe mit einer Schieblehre die Höhe des Verteilerfingers zur Grundplatte nachgemessen und festgestellt, daß
die Höhe 5 mm mehr war, als beim alten Finger. Gesehen hatte ich das beim Einbau nicht. Daraufhin habe ich an
einer Schleifscheibe den unteren Sockel des Fingers um diese mm abgeschliffen und damit ist bis heute das Problem
gelöst. Deshalb sollte man auch gerade bei heutigen Nachfertigungen namhafter Hersteller die Höhe der Verteiler-
finger nachmessen. Dies gerade dann, wenn nicht mehr die originale Zündung verbaut ist.

Gruß Gerd

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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#13

Beitrag von DirkH » 2. Mai 2021, 18:13

Richtig Gerd,

alles Schlampen außer Mutti ;-)
Ernsthaft, ich hab Heute Morgen einen neuen Bosch Verteilerfinger gut 1mm abgefeilt und eingebaut.
Ich werde, so das angekündigte Mistwetter durch ist, eine ganz kurze Probefahrt machen und das Ganze mit Hilfe der Lesebrille genau auf Schleifspuren an Finger oder Mittelteil Kappe untersuchen.

Aber eigentlich hätte ich es wissen müssen, daß der Finger mit dem montierten Ring des Ignitor höher steht, ist ja keine Neuigkeit.
Da sich das ganze aber als recht resolut, selbst im gemetzelten Zustand, erwiesen hat war es nicht mehr als ein ohnehin turnusmäßiger Austausch von Verschleißteilen.

@ Juan - kannst Du das Thema vielleicht vorne antackern, wird ja scheinbar nicht nur von mir vergessen. Und bitte vielleicht im Titel "Einbau Ignitor" ergänzen, ich komme nicht mehr dran.

Schönen Restsonntag Euch
Grüße von den Barbarathermen Dirk

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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt, Einbau Ignitor

#14

Beitrag von JuanLopez » 2. Mai 2021, 20:47

Hallo Leute,

Überschrift habe ich angepasst. Aber wenn wir alle Themen vorne antuckern oder wir mal vergessen dann ist sehr viel vorne. Das sollten wir anders lösen.

Wie wäre es mit einem Thema wie z.B. Dinge die man gerne vergisst
Ähnlich wie das Thema Ersatzteilnummern.
Gruß aus dem Nordschwarzwald
Juan #2476

Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. - Mark Twain
Habe keine Angst etwas Neues anzufangen. Denke immer daran: Amateure haben die Arche gebaut und Profis die Titanic.

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Re: Verteilerkappe B, Mittelkontakt abgebrannt

#15

Beitrag von Günter Paul » 3. Mai 2021, 10:11

DirkH hat geschrieben: 2. Mai 2021, 18:13 Richtig Gerd,

alles Schlampen außer Mutti ;-)
Ernsthaft, ich hab Heute Morgen einen neuen Bosch Verteilerfinger gut 1mm abgefeilt und eingebaut.
Ich werde, so das angekündigte Mistwetter durch ist, eine ganz kurze Probefahrt machen und das Ganze mit Hilfe der Lesebrille genau auf Schleifspuren an Finger oder Mittelteil Kappe untersuchen.

Aber eigentlich hätte ich es wissen müssen, daß der Finger mit dem montierten Ring des Ignitor höher steht, ist ja keine Neuigkeit.
Da sich das ganze aber als recht resolut, selbst im gemetzelten Zustand, erwiesen hat war es nicht mehr als ein ohnehin turnusmäßiger Austausch von Verschleißteilen.

@ Juan - kannst Du das Thema vielleicht vorne antackern, wird ja scheinbar nicht nur von mir vergessen. Und bitte vielleicht im Titel "Einbau Ignitor" ergänzen, ich komme nicht mehr dran.

Schönen Restsonntag Euch
Ei der Dautz..hallo Dirk, hallo zusammen.
Lange hört man nichts von dir und dann so etwas :D :wink:
Dass der überhaupt gelaufen ist, wundert mich, nie kleine Aussetzer gespürt??
Das lange MG Leben ergänzt durch ein Archiv mit Lebenserinnerungen versetzt mich in die Lage zu präsentieren.
Es ist ein Foto eines alten 25D mit eben dieser Pertronix, die wunderbar funktionierte, allein die angeschlagene Welle nicht, wie man mir hier zuvor versichert hat, überspielen konnte und dazu eine Kurve, die nicht zum Motor passte.
Deswegen kam der Verteiler damals raus, aber die Kohle hatte nicht gelitten, sie ist leicht gefedert durchaus in der Lage den Verschleiß in Grenzen zu halten.
Selbstverständlich habe ich damals mit diesen Standardteilen stets engen Kontakt gehabt, all die Jahre zuvor mehrmals neue Unterbrecher eingebaut oder auch mal den Kondensator erneuert, die Fliehkraftverstellung liebevoll mit Waffenöl verwöhnt, das waren noch Zeiten :wink:
Von meiner 123 gibt es kein Foto, ich habe seit Jahren nicht reingeschaut, sollte ich vielleicht doch mal machen :wink: .
Mach das so, wie Darius empfohlen hat Kappe und Finger komplett erneuern, dann hält es wieder, bis dann irgendwann die 123 ...?? :D
Arbeite nicht so viel und schreib hier mal wieder..
Gruß
Günter
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MGB MK II
Erstzulassung England : 29.01.1971 Mr.T.T.MACAN
Erstzulassung : Bonn 15.07.1971
Botschaftssekretär(Brit.Botschaft)Mr.T.T.MACAN
Kennz. 0-545

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