Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG und andere britische Fahrzeuge ist hier die Hauptsache.

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Matthias
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#46

Beitrag von Matthias » 22. Okt 2019, 21:54

Hallo Peter,

lasse Dich nicht irre machen. Der B-Motor kann eingetragen werden und hat keinerlei Auswirkungen auf das H-Kennzeichen. Viel mehr spürbar sind die Auswirkunegn auf die Fahrleistungen :wink: Und wertmindernd dürfte sich der MGB Motor kaum bemerkbar machen.

Auf den Bildern sieht Dein Auto so aus, als hätet es jemand restauriert, der sein Handwerk versteht und weiß, wie ein MGA aussehen muss. Da scheint einiges an Sorgfalt reingegangen sein.

Und aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass es in USA immer noch richtig gute Autos gibt, die es sich lohnt, nach Deutschland zu bringen.

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Equicon
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#47

Beitrag von Equicon » 22. Okt 2019, 23:00

Hallo Phillipp,
ja, Du hast vollkommen recht; total verunsichert. Gestern habe ich noch einen Ordner mit dem Namen "Mein MGA" eingerichtet und heute habe ich mich für die Amerikaner tot gestellt. Ich hab sooooo viel MGA's gesehen. In Deutschland, den Niederlanden und in Belgien und auch MGA's mit MGB Motor gemieden oder einen wunderschönen MKII mit MKI Motor nicht gekauft. Und nun.....ich schlafe drüber.
Gruß, Peter
MGDC #2635

Josef Eckert
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#48

Beitrag von Josef Eckert » 23. Okt 2019, 08:04

Hallo Peter,
ich glaube ich kann mit Dir etwas mitfühlen. Ich könnte mit einem MG A mit falschem Motor (vom MG B oder anderem MG A Typ, etc.) nicht zufrieden sein, wenn es meiner wäre. Es würde mich extrem stören, auch wenn andere es nicht bemerken. Ich weiß es und dann stört es mich. Ich würde solange wühlen bis ich den richtigen Motor habe und ihn einbauen oder den Wagen so wie er ist wieder verkaufen.

Dann gehst Du ein enormes Risiko mit dem Kauf in den USA ein. Ich habe es schon gemacht und war nachher froh, dass ich den dort gekauften Wagen mit wenig Verlust wieder verkaufen konnte. Ist schon ein paar Jahre her, aber nachher fragte ich mich wie blöd ich eigentlich war ein Auto ungesehen und ohne Sicherheit zu kaufen, das Geld hinzuschicken und nicht wissen was ich bekomme und ob ich überhaupt etwas bekomme oder das Geld futsch ist und ich nur ein paar Bilder in der Hand habe. Ich werde es auf jeden Fall nie wieder tun und mir lieber wenn es dort etwas gibt was ich unbedingt haben möchte, hinfliegen alles genau anschauen und mit Bekannten dort den Deal abwickeln.
Gruß
Josef
.

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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#49

Beitrag von marc-ks » 23. Okt 2019, 08:25

Bring-a-Trailer (BaT)gibt es schon seit mehreren Jahren. Totalverlust würde ich ausschließen, allerdings sind die Bewertungen im Internet eher mau.
Grüße Marc
#2315

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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#50

Beitrag von Günter Paul » 23. Okt 2019, 17:14

Hallo zusammen..
Schon erstaunlich, mit welchem Aufwand in USA Autos angepriesen werden, kann mich nicht erinnern, hier so etwas schon mal erlebt zu haben.

Wäre auch schlimm, wenn ich meinen verkaufe :wink: ..aber eines weiß ich, wenn ich den während der Fahrt aufnehme, dann hat man ein völlig anderes Ergebnis, der brüllt sich nur so durch die Gänge, Beschleunigung ist viel rasanter, das Hochdrehen viel kraftvoller.

Na gut, ich wollte eigentlich nur noch einmal zeigen, was ich unten eingestellt habe, Motor wurde wohl revidiert und noch einiges vom B eingebaut.

Bei den Preisen kann man sich nur wundern, so habe ich mir letztens eine Ente angesehen, meine Frau bat mich darum, der Junge wollte 20.000,-Euro dafür haben :mrgreen: :D
Ich habe drei Enten gehabt, die letzte von den Dreien habe ich damals nagelneu für 4500,- DM gekauft, da sind die 30000,- für den A fast schon eine Kleinigkeit :wink:
Gruß
Günter

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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#51

Beitrag von Matthias » 24. Okt 2019, 13:23

Josef Eckert hat geschrieben: 23. Okt 2019, 08:04
Dann gehst Du ein enormes Risiko mit dem Kauf in den USA ein. Ich habe es schon gemacht und war nachher froh, dass ich den dort gekauften Wagen mit wenig Verlust wieder verkaufen konnte. Ist schon ein paar Jahre her, aber nachher fragte ich mich wie blöd ich eigentlich war ein Auto ungesehen und ohne Sicherheit zu kaufen, das Geld hinzuschicken und nicht wissen was ich bekomme und ob ich überhaupt etwas bekomme oder das Geld futsch ist und ich nur ein paar Bilder in der Hand habe. Ich werde es auf jeden Fall nie wieder tun und mir lieber wenn es dort etwas gibt was ich unbedingt haben möchte, hinfliegen alles genau anschauen und mit Bekannten dort den Deal abwickeln.
Das Risiko lässt sich deutlich reduzieren, wenn man das Auto der Wahl in USA von einer Person des Vertrauens begutachten lässt. Es gibt Firmen, die diesen Service anbieten. Einfach im Internet schauen oder den Anzeigenteil in einschlägigen US Car Zeitschriften wie Street studieren.
achteckige Grüße


Matthias #421

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Betty
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#52

Beitrag von Betty » 24. Okt 2019, 14:46

Hallo Günter,
Enten + MGs. Das erinnert mich an meine "größeren" Geschwister und später an mich selbst. Die Damen fuhren 2 CV , die Herren MGTD und MG B Pullhandle. Und ich als Pans durfte oft mit. Da war ich 14.
Mein erstes Gefährt war nat. auch eine Ente, danach rostige R4. Und dann kam schon MGB, beruflicher Werdegang mit Firmenwagen u. Privatnutzung erlaubten das.
Ein Kumpel "hier im Dorf" ist 2016 in den Ruhestand getreten, …….was hat er gemacht? : hat eine ziemlich verlebte blaue Ente gekauft, für einen zweiten Kumpel noch eine, irgend was rumrepariert, was, hat er mir nicht verraten, die zwei Paare fahren seit dem oft auf Entenurlaub nach Südfrankreich. Und kommen auch noch ganz entspannt wieder heim.
Zu einem MG wird das nichts, obwohl sie es von mir oder uns kennen und manchmal neidig schauen. Letztendlich finden die Rentner (ehem.Mediziner) Enten cooler.
Ich finde es gut so, wenn ich die sehe, freue ich mich. Die Fahrzeuge werden einfach nie gewaschen geschweige denn mal poliert.
Schielt Deine Frau nach so einem Federvieh?
Schöne Grüße GERD

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Günter Paul
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#53

Beitrag von Günter Paul » 24. Okt 2019, 15:32

Wurde korrigiert

Grüße zum Norden
Günter
Zuletzt geändert von Günter Paul am 24. Okt 2019, 15:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#54

Beitrag von Günter Paul » 24. Okt 2019, 15:34

Günter Paul hat geschrieben: 24. Okt 2019, 15:32 Hallo Gerd :D
Sorry, aber gleich...kann man eigentlich selbst seinen fehlgeleiteten Beitrag löschen, falls nicht, bitte lieber Juan :wink:

Grüße zum Norden
Günter
Zuletzt geändert von Günter Paul am 24. Okt 2019, 15:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#55

Beitrag von Günter Paul » 24. Okt 2019, 15:35

Günter Paul hat geschrieben: 24. Okt 2019, 15:34
Günter Paul hat geschrieben: 24. Okt 2019, 15:32 Hallo Gerd :D

Eine wunderbare Geschichte..ja, ich habe sie gefahren, die erste hatte noch eine handbetriebene Wischereinrichtung, da musste man am Rädchen drehen wenn sich die Wischer bewegen sollten.

Das war für die Stadt, für unterwegs, während der Fahrt, hat man das Rädchen herausgezogen und es wurde über die Tachowelle betrieben, einfach irre, die Franzosen.

Dafür hatte der Wagen auch eine Fliehkraftkupplung für den ersten Gang, was in der Stadt von außerordentlichem Vorteil war.
Ganze, ich glaube 12 PS trieben :wink: ihn.

Ja, ich schaue schon mal danach,ebenso meine Frau, aber ich will nicht mehr daran schrauben, obwohl nichts einfacher ist, als den Boxer rauszuheben und letzlich den gesamten Aufbau abzuschrauben oder aber jeden einzelnen Kotflügel, ein Traum der Wagen mit unendlichen Erinnerungen.

Und was Erinnerungen angeht, so hatte ich doch den Erstbesitzer meines MGB nach langem Suchen uber Face-Book gefunden und ihm von der Zeitschrift British Classics geschrieben, die hatte ihn mit zwei weiteren zum 50sten Geburtstag eingestellt, da konnte er seinen Wagen, der heute Gott sei Dank meiner ist, sehen und nach so vielen Jahren staunen.
Er hat mir danach geschrieben....

""
I`ve had a variety of cars in different countries but none has given me such fun!

Perhaps if I´m in Germany, I could stop by and sit behind the wheel again.
Best wishes..Tom Macan""

Er ist leider kurz danach verstorben, jedenfalls konnte man ihn nicht mehr erreichen, deswegen solange man Verlangen hat..machen!

Grüße zum Norden
Günter
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#56

Beitrag von Betty » 24. Okt 2019, 16:19

Lieber Günter, zur Info.
Ich lebe nicht im Norden, sondern Nähe Koblenz in der "vorderen Eifel". Man nennt es Maifeld.
Wenig Verkehr, supertolle Landschaft, leider oft schlechte Straßen.
Meine Ente hatte auch Fliehkraftkupplung, 16 PS stark, "komfortablen elektr. Wischermotor", Bj.1965.... Ich kenne aber die tachoangetrieben von der " großen Schwester".
Die Kumpels im Dorf haben beide 2 CV 4 bzw. 6.
Also nochmals schöne Grüße, ich hoffe, Peter hat Glück mit seinem MGA bzw. Entscheidung. Ich persönlich würde niemals ein Auto "aus dem Fernsehen" kaufen. Mein A und auch mein 54er TF kamen auch aus USA Ohio bzw. Florida. Nein kein Rost. Gekauft aber hier nach ausgiebigen Untersuchungen /Probefahrten. Mathias Vorschlag finde ich gut. Wäre das nichts für Dich, Peter?

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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#57

Beitrag von Günter Paul » 24. Okt 2019, 17:27

:D :D
Heute nicht mein Tag, Gerd, sorry..
Dann wohnst du ja in der Nähe von Dirk :lol: ..im Ernst, ihr habt schöne Ausfahrtmöglichkeiten und ich bin jetzt auch gespannt, was Peter entscheidet.
Gruß ins Maifeld :wink:
Günter
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#58

Beitrag von Equicon » 24. Okt 2019, 20:32

Hallo,

ich möchte mich abschließend bei all denen bedanken, die mir mit ihren Beiträgen geholfen haben und/oder zur Entscheidungsfindung beigetragen haben. Der Verkäufer hat bestätigt, dass es ein MGB Motor ist. Eine Internetabfrage beim BMIHT hat zudem ergeben, dass der Wagen ursprünglich schwarz mit rotem Interior war. Ich habe dem Verkäufer abgesagt.

Viele Grüße, Peter
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#59

Beitrag von Noddy » 24. Okt 2019, 20:51

Hallo Peter :)
Schade aber wieder ne Erfahrung reicher und mit den bisherigen Besichtigungen wirst Du immer besser im Fahrzeug einschätzen.

Hast Du schonmal Kontakt mit dem Do- Stammtisch aufgenommen? Die sind da meines Wissens sehr A lastig und können Dir sicher weiterhelfen.

Grüße

Micha
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Re: Finally....MGA in US gekauft. Was nun?

#60

Beitrag von Josef Eckert » 24. Okt 2019, 22:32

Equicon hat geschrieben: 24. Okt 2019, 20:32 Hallo,

ich möchte mich abschließend bei all denen bedanken, die mir mit ihren Beiträgen geholfen haben und/oder zur Entscheidungsfindung beigetragen haben. Der Verkäufer hat bestätigt, dass es ein MGB Motor ist. Eine Internetabfrage beim BMIHT hat zudem ergeben, dass der Wagen ursprünglich schwarz mit rotem Interior war. Ich habe dem Verkäufer abgesagt.

Viele Grüße, Peter
Hallo Peter,
Du wirst jetzt nicht sehen was Du bekommen hättest, aber ich bin mir sicher Du wirst Deine Entscheidung nicht bereuen. Deine Entscheidung war richtig.
Ich habe das Gefühl Du tickst in etwa wie ich. Für mich kommt nur ein "originaler" Wagen und auch mit der ursprünglichen originalen Farbkombination in Frage. Ich habe inzwischen 3 Engländer in der originalen Farb-Innenausstattungskombination selbst grundauf restauriert. Sie mussten restauriert werden, da sie einfach ziemlich Schrott waren, aber noch nicht verbastelt. Ich überlege da nicht lange. So wie der Wagen ursprünglich war, wird er auch wieder.
Ich suche aber jetzt auch schon mehrere Jahre nach meinem nächsten Objekt, das in der original Farb-Konstellation erhalten sein muss, aber Außenfarbe nicht rot und mit Overdrive. Ist aber kein MG A, daher komme ich Dir nicht in die Quere. Leider weiß ich im Moment auch keinen MG A in der originalen Konstellation, der zu verkaufen ist. Es wird immer schwieriger, da doch sehr viele nach eigenem Geschmack umbauen.
Gruß
Josef

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