MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

Passt mal wieder nichts zusammen? Ein Ersatzteil ist nicht mehr lieferbar? MG Drivers sind hilfsbereit - und helfen sich in diesem Forum gegenseitig.

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Georgy73
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MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#1

Beitrag von Georgy73 » 12. Sep 2021, 13:03

Hallo zusammen,
ich bin noch ganz neu hier im Forum und schon jetzt begeistert, so viele Gleichgesinnte an einem (virtuellen) Ort zu wissen.

Zunächst kurz zum Hintergrund. Mit meinem MGB habe ich mir einen Jugendtraum erfüllt. Und das auch etwas früher als geplant, denn ich habe den Wagen mit 28 Jahren gekauft. Das ist mittlerweile 4 Jahre her und ich habe den MG in der Zeit vor allem gefahren, genossen und lieben gelernt. Für große Reparaturen fehlte mir schlicht das finanzielle Polster - und vielleicht auch der Mut, die Erfahrung und das Equipment. Mittlerweile habe ich etwas Geld ansparen können - was nun auch benötigt wird. Denn in der vergangenen Woche bin ich an einen kritischen TÜV Gutachter geraten, der viele Dinge beanstandete, die zuvor in Ordnung waren. In der Sache wird er aber wahrscheinlich Recht haben.

Meine größte Baustelle ist und bleibt die Karosserie und die Korrosion. Beim Kauf habe ich den Preis genau deswegen stark verhandelt und einen Schweller vorn links bereits instandsetzen lassen. Allerdings wird es nun zunehmend kritischer.

Konkrete Probleme:
  • Rost an Unterboden und Karosserieteilen (z.B. Auspuff, Tank, Radaufhängungen, Batteriehalterung, Getriebewelle, Bremsleitung etc.)
  • Rostpickel unterm Lack: Tür rechts, Schweller rechts hinten vor Radkasten
  • Kleinere Roststellen an Front und Heck (z.B. innen unterhalb der Rücklichter, an Dichtung der Frontscheinwerfer)
  • Rost außen am Motorblock, aber sonst recht wenig Rost im Motorraum
Lösungsoptionen:
  • "Komplett Restauration Karosserie" = Säurebad + Karrosseriearbeiten (neue Bleche) + KTL
  • Trockeneisstrahlen, Sandstrahlen, neu Lackieren
  • Andere Optionen? Wie viel selbst machen, wie viel Profis machen lassen?
Ich möchte den Wagen nicht unbedingt in einen Top Zustand bringen. Nur möchte ich vermeiden jetzt 'halbe Sachen' zu machen und in 3 oder 5 Jahren wieder vor dem gleichen Problem zu stehen.

Fragen:
- Was sind in so einer Situation mögliche und richtige Vorgehensweisen? Habt ihr eigene Erfahrungen gemacht?
- Kennt Ihr vielleicht gute MG Werkstätten oder Karosseriebauer im Raum Aachen/Köln/Düsseldorf?
- Welche Kosten sollte ich einplanen?

Gern kann ich bei Bedarf auch Bilder teilen, um einen Eindruck zu vermitteln. Ich freue mich sehr auf Euer Feedback und Eure Hilfe.

Herzliche Grüße aus Aachen,
Tobias

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Noddy
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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#2

Beitrag von Noddy » 12. Sep 2021, 13:48

Hallo Tobias :)

Bei unseren Autos stellt sich immer die Frage wie wir es benutzen wollen. Soll es gefahren werden oder ausgestellt? Im letzteren Fall gibt es kaum Grenzen was Arbeit und Geld betrifft, will man das Auto aber auch benutzen kann man sich auf die wesentlichen Punkte konzentrieren, da stört keine Flugrostbelastung der Kardanwelle oder Hinterachse. Beim Tank sollte man den Rost schon wegschleifen und beurteilen ob der noch gut ist.

Schweller setzt man eher komplett in Stand, Stellen flicken am Skelett des Autos bringt es eher nicht. Die Nasen unter den Rücklichtern instand zu setzen is eklig aber machbar, dazu gehört aber auch den Grund des Wassereintritts zu ermitteln. Da kommt die Abdichtung der Leuchte, die Keder oder aber auch das Radhaus infrage. Vermutlich sind auch die seitlichen Kofferraumböden betroffen.

Einmal richtig machen oder in 3- 5 Jahren wieder anfangen bedeutet aber auch das Auto 3- 5 Jahre von der Straße zu haben. Wir haben hier einige Beispiele von richtig machen und nach 10 Jahren Lust verloren.

Grüße
Micha
#2303

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andreas.clausbruch
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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#3

Beitrag von andreas.clausbruch » 12. Sep 2021, 15:07

Hallo Tobias,
da kann ich Micha nur zustimmen. Mein Rat: halte Deinen MG fahrbereit, sog. 'rolling restauration'. Und sei Dir vorher im Klaren, dass für eine gut gemachte Restaurierung - wenn Du den Boden CO 2 Strahlen lässt, nicht selber schweisst und 'normal' einen Lackierer bezahlen musst - die Kosten bei mindestens dem doppelten, wenn nicht dreifachen, des Fahrzeugwertes liegen werden.
Aber: Herzblut ist durch nichts zu ersetzen.
Gutes Gelingen & octagonale Grüsse Andreas

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cw_schreuer
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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#4

Beitrag von cw_schreuer » 12. Sep 2021, 15:08

Hallo Tobias,
wohne in Stolberg, da hier groß zu schreiben bringt nicht viel. findest das meiste eh unter der Suchfunktion hier im Forum.
Habe vieles an meinem B gemacht den ich jetzt schon länger als 10 Jahre fahre.
Wenn du Lust hast kannst du dich gerne mal bei mir melden und mich besuchen dann könnten wir mal reden und du könntest dir auch meinen B mal ansehen.
Habe auch noch einiges an B Teilen da welche ich abgeben möchte.
Grüße aus Stolberg
Willi

Georgy73
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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#5

Beitrag von Georgy73 » 12. Sep 2021, 15:53

Hallo zusammen, hallo Micha, Andreas und Willi,

vielen Dank für Eure unmittelbaren Antworten und Ratschläge. Insbesondere eine 'rolling restauration' ist wahrscheinlich der wichtigste Hinweis, denn ich möchte den Wagen am liebsten fahrbereit halten. Nur fühlt es sich manchmal so an, als würde ich die Zeit nur rauszögern, bis ich "wirklich mal ran" muss ;-) Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass es einige Beispiel von richtig machen und Lust verloren gibt.

Vielen Dank auch für die erste Kostenschätzung einer gut gemachten Restaurierung (CO2 Strahlen, Schweißen, Lack) mit 2-3-fachem Fahrzeugwert. Das ist natürlich schon ein nicht unerhebliches Investment. Viele Hinweise zu Werkstätten konnte ich in der Tat mittweile im Forum per Suche finden.

Nachfolgend einige Bilder, um vielleicht nochmal einen etwas besseren Eindruck zu vermitteln. Es tut ja in der Seele weh, aber so häufig habe ich ihn auch nicht auf einer Bühne.

Wie 'schlimm' würdet ihr es Eurer Erfahrung nach einschätzen? Gegen ein wenig Flugrost habe ich natürlich auch nichts, es soll wie gesagt ein fahrender MG sein, kein Topzustand notwendig :-) Aber ich würde den Zustand und Wert natürlich gern erhalten - mit vertretbarem Aufwand.

Unterboden & Tank
IMG_0456.JPG
Bremsleitung
IMG_0457.JPG
Radaufhängung
IMG_0461.JPG
Kardanwelle
IMG_0459.JPG
Viele Grüße
Tobias
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Georgy73
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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#6

Beitrag von Georgy73 » 12. Sep 2021, 15:54

cw_schreuer hat geschrieben: 12. Sep 2021, 15:08 Hallo Tobias,
wohne in Stolberg, da hier groß zu schreiben bringt nicht viel. findest das meiste eh unter der Suchfunktion hier im Forum.
Habe vieles an meinem B gemacht den ich jetzt schon länger als 10 Jahre fahre.
Wenn du Lust hast kannst du dich gerne mal bei mir melden und mich besuchen dann könnten wir mal reden und du könntest dir auch meinen B mal ansehen.
Habe auch noch einiges an B Teilen da welche ich abgeben möchte.
Grüße aus Stolberg
Willi
Hallo Willi,

vielen Dank für Deine Nachricht und Dein Angebot eines Besuchs in Stolberg. Sehr sehr gern komme ich darauf zurück. Ich melde mich nochmals per PN.

Viele Grüße
Tobias

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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#7

Beitrag von andreas.clausbruch » 12. Sep 2021, 16:35

Hallo Tobias,
nur Mut. Ein Beispiel, wie der Boden eines B nach CO2 Strahlen und ersten Schweissarbeiten aussehen kann:
P1000826.JPG
Voher war alles mit schwarzer Unterboden'pampe' versiegelt und zudem einige Stellen mit Silicon 'behandelt'. Wenn man soweit ist, macht jeder weitere Schritt Freude :-)
Octagonale Grüsse Andreas
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Georgy73
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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#8

Beitrag von Georgy73 » 12. Sep 2021, 16:58

Vielen Dank für das Bild und den Zuspruch. Ich werde mir mal Angebote einholen und das Thema angehen - Schritt für Schritt :-)

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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#9

Beitrag von cw_schreuer » 12. Sep 2021, 18:26

Hallo Tobias,
was auf den Bildern zu sehen ist, würde ich zuerst an die Ölwanne ran gehen.
In die Schweller kannst du natürlich nur mir Endoskop schauen, wenn das Handlungsbedarf ist wird der Aufwand natürlich größer.
An den zu sehenden Rost würde ich selbst ran gehen.
Jede Winterperiode etwas.
Wenn du alles in fremde Hände geben willst wirst du doch einiges aufwenden müssen.
Grüße
Willi

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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#10

Beitrag von Rockola1438 » 12. Sep 2021, 18:50

Moin Tobias!
Als erste Maßnahme solltest Du dringend die Vorderachse abschmieren!
Das Fett dort sieht uralt aus !
Als zweite Maßnahme würde ich checken , ob Dein Tank innen auch
so aussieht, wie außen ! Sonst ist das Weiterfahren schnell zu Ende!
Ansonsten finde ich , alles andere ist Stück für Stück machbar !
Habe ich alles hinter mir !

Gruß aus dem Norden
Klaus

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andreas.clausbruch
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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#11

Beitrag von andreas.clausbruch » 12. Sep 2021, 19:16

Hallo Tobias,
für die 'Erstmassnahmen' solltest Du Klaus' Rat folgen. Geht schnell und ist nicht teuer. Bei evtl. Tankerneuerung unbedingt auf ein Originalteil zurück greifen und die Oberseite dann dick einfetten (Korrosionsschutzfett).
Gutes Gelingen & octagonale Grüsse Andreas

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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#12

Beitrag von 2sheep » 12. Sep 2021, 19:28

Hallo Tobias,

Wenn du den Wagen fahren willst (nicht nur zum Concours), ist alles besser als Zustand „3“ m. E. nicht sinnvoll, da der Aufwand unnötig erhöht wird.
Das ist gut für Dich, da es immense Kosten und Aufwand spart. Passt für mich auch besser zu einem MGB, oder überhaupt Oldtimern.
Im Grunde sind es zwei Teile:

a) Technik
b) Karosserie

Letzteres kann böse ins Geld gehen. Um einen echten Eindruck zu bekommen ist CO2 strahlen eine gute Idee. Kann natürlich ziemlich enttäuschen.
Aber dann weißt du woran du bist und kannst nach und nach instand setzen (lassen).

Bei der Technik ist es einfacher, erstmal die größten Baustellen angehen (z. B. Vorderachse warten wie weiter oben empfohlen, Hinterachse, Ölwannen müssen nicht durchrosten, Tank anschauen, Bremsleitungen und Schläuche checken usw. ) und dann soweit wie du möchtest oder nötig ist (Rennleitung).

Und wichtig: Besorge Dir ein bisschen Literatur (z. B. Reparatur Anleitung von Haynes) um die Technik zu verstehen.
Das wird schon.

viele Grüße

Matthias

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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#13

Beitrag von andreas.clausbruch » 13. Sep 2021, 09:36

Hallo Tobias,
wie Du siehst/liest, gehen alle Ratschläge in die gleiche Richtung :-). Ein Tip aus der Praxis: hebe mal die Bodenteppiche im Fussraum vorne an sowie hinter den Sitzen hin zum Schweller. Ist hier Rost zu finden und wenn ja wo?
Um die Kosten im Rahmen zu halten und zugleich zielführend voranzukommen, könntest Du überlegen nicht gleich den ganzen Boden CO2 Strahlen zu lassen, sondern abschnittsweise vorzugehen.Sehr häufig ist die linke Bodenseite 'verschlissener' als die rechte. Wenn das bei Deinem B auch so sein sollte, würde ich mit dem Bodenblech links beginnen und zwar vom vorderen Radlauf bis zur Blattfederaufnahme.
Noch ein Tip, warum ich zu CO2 Strahlen rate: es ist die sauberste Möglichkeit ans Blech zu kommen und eine gute Basis für weitere Arbeiten. Ich habe selbst einmal einen Boden mit Bürste, Heissluftföhn und Waschbenzin gesäubert und zum Schweissen vorbereitet. Und das ohne Bühne. Diese Vorgehensweise würde ich nicht empfehlen.
Gutes Gelingen & octagonale Grüsse Andreas

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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#14

Beitrag von Elan70 » 15. Sep 2021, 07:45

Hallo Tobias,

ich bin neu im Forum, aber beschäftige mich seit 1976 mit MGB´s und auch anderen Englische Autos.
Da ich auch aus Aachen komme, können wir uns gerne mal zu dem Thema austauschen.
Im Augenblicke restauriere ich meinen MGB von 1974 und meinen Elan von 1970.
Gero Abraham
gero.abraham@aol.de

Tel.: 0241 513516
Mobil privat: 01590 1323940

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ralphac
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Re: MGB 1973 US | Großbaustelle Karosserie - Was tun?

#15

Beitrag von ralphac » 15. Sep 2021, 09:23

Hallo Tobias, hallo Gero,

in Aachen gibt es eine lebhafte Oldtimerszene, ua, auch einen Stammtisch , bei dem überwiegend MG-Fahrer und sonstige "Engländer"
anzutreffen sind.
Wenn ihr Interesse habt, schickt mir eure Mailadressen und ich leite sie an den Organisator weiter. Gelegentlich organisiert der Stammtisch auch gemeinsame Ausfahrten.
Mein B, den ich seit 6 Jahren fahre, hat mich bisher abgesehen vom Tausch der Hinterachse mit größeren Baustellen verschont, sodass ich nichts aus eigener Restaurierungserfahrung beitragen kann.
Wenn mal Bedarf besteht, den B auf eine Bühne zu setzen, kann ich gerne aushelfen. Das darf keine Dauerbaustelle werden, da ich vor ein paar Jahren schon mal von meiner Vermieterin die gelbe Karte bekommen habe, weil zu viele "Fremde" in der Halle geschraubt haben.
viele Grüße
Ralph

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