Eine Karteileiche lebt wieder auf

Der Name sagt eigentlich fast schon alles - der lockere Plausch rund um das Thema MG und andere britische Fahrzeuge ist hier die Hauptsache.

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Günter Paul
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#46

Beitrag von Günter Paul » 11. Mai 2020, 10:56

Fuggerer hat geschrieben: 11. Mai 2020, 10:42
MBGT_ED hat geschrieben: 11. Mai 2020, 10:19 Hallo Achim,
die Anschlussplatte (Verlängerung) sieht aus der Ferne schon sehr verwegen aus. Warum wird die benötigt?
Da gehört eine gewinkelte Kabelklemme/Öse dran und das Thema wäre erledigt.

Salve, Christoph
Na klar, so wie auf meinem Foto eine Seite zurück..alles Original :wink: :D

Achim, das mit dem Aufbocken interessiert mich auch.
Ich mache es vorn so, dass ich ein relativ großes Brett unter den Schemel lege und dann hoch damit, anschließend zwei Böcke links und rechts unter das Holz, ist quasi in einem Arbeitsgang zu erledigen und an den Seiten kann ich gut arbeiten.
Hinten habe ich Hemmungen den Wagen am Differential zu heben um dann die Achse beidseits zu unterstützen, da hebe ich immer an den Federaufnahmen und stütze dort, allerdings die vorderen Aufnahmen.
Vielleicht kann hier mal ein Fachmann etwas dazu sagen..
Gruß
Günter
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Noddy
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#47

Beitrag von Noddy » 11. Mai 2020, 11:04

MBGT_ED hat geschrieben: 11. Mai 2020, 10:19 Hallo Achim,
die Anschlussplatte (Verlängerung) sieht aus der Ferne schon sehr verwegen aus. Warum wird die benötigt? Warum ist das dicke Kabel und das weiß/rote Kabel nicht zusammen oben beder Messingmutter angeschraubt? Dann wäre auch zum Schrauben mehr Platz vorhanden.
Viele Grüße Klaus
Hallo :)

Das weißrote Kabel ist das Befehlskabel um den Magneten auszulösen. Offensichtlich ist an der Lötstelle die Flachsteckerzunge abgebrochen und es "bammelt" da nur unmotoviert rum.

Für das Platzproblem am Kupplungsschlauch lohnt sich nach Betrachtung des Fotos auch der Anlasserausbau, dann kann man gleich die Befestigung unten korrigieren, eine untergelegte Mutter als Abstandshalter ist da sicher nicht nötig.

Grüße
Micha
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#48

Beitrag von Noddy » 11. Mai 2020, 11:18

Günter Paul hat geschrieben: 11. Mai 2020, 10:56 Achim, das mit dem Aufbocken interessiert mich auch.
Ich mache es vorn so, dass ich ein relativ großes Brett unter den Schemel lege und dann hoch damit, anschließend zwei Böcke links und rechts unter das Holz, ist quasi in einem Arbeitsgang zu erledigen und an den Seiten kann ich gut arbeiten.
Hinten habe ich Hemmungen den Wagen am Differential zu heben um dann die Achse beidseits zu unterstützen, da hebe ich immer an den Federaufnahmen und stütze dort, allerdings die vorderen Aufnahmen.
Vielleicht kann hier mal ein Fachmann etwas dazu sagen..
Gruß
Günter
Hallo :)

Ich lege mich unter kein Auto mehr, das auf 4 Böcken steht, das mag für das lagern mit entlasteten Reifen anders aussehen.

Ansonsten arbeite ich oft unter aufgebockten Autos, Grundregel dabei ist für mich 2 Räder müssen sicheren Stand haben, so kann man eine Achse oder eine Seite anheben und kann nach einem Stabilitätstest darunter auch mal an Teilen ruckeln und zerren.

Meine Standardarbeitsstellung für den MG sind alle 4 Räder auf Auffahrrampen, das passt für Arbeiten rundum ohne tief bücken und das Auto steht sicher auf seinen Rädern. Muss ich an eine Radaufhängung oder ein Radhaus wird halt diese eine Ecke aufgebockt und die Rampe solange entfernt.

Grüße
Micha
#2303

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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#49

Beitrag von Noddy » 11. Mai 2020, 11:40

Noddy hat geschrieben: 11. Mai 2020, 11:04 Das weißrote Kabel ist das Befehlskabel um den Magneten auszulösen. Offensichtlich ist an der Lötstelle die Flachsteckerzunge abgebrochen und es "bammelt" da nur unmotoviert rum.
Nachdem ich mir Günters Bild nochmal angesehen habe halte ich das Kabel doch für angeschlossen, allerdings ist der Magnetschalter verdreht eingebaut. Dadurch sieht das da so gequetscht aus und der Batterieanschlussbolzen steht nicht nach unten und es wird nur deshalb mit der Platte verlängert.

Grüße
Micha
#2303

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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#50

Beitrag von MGB-Achim-SG » 11. Mai 2020, 12:59

Hallo Leute,
wow, vielen Dank für die ganzen Beiträge.

Zuerst mal zum Aufbocken, ich mach das eigentlich immer so, "un is ja immer noch jut jejangen".

Das ist schon stabil, und mit dem Holz dazwischen ist die Haftreibung trocken bei Stahl-Holz 0,5 zu 0,2 bei Stahl - Stahl (okay, ist lackiert) Quelle Wikipedia. Da hätte ich mehr bedenken wenn das Dreibein ohne Holz dazwischen trägt.
Und Hochbocken hinten mach ich immer am Differential, hat auch bisher immer geklappt.

Ja, ich geb zu, die Frikelei am Anlasser sieht nun nicht sehr professionell aus, hat aber bestimmt schon Jahre funktioniert. und auch schon einige TüV Prüfungen bestanden. Aber sieht nicht schön aus, und den Tipp mit dem verkehrt herum eingebaut, werd ich mal schauen ob ich das nicht schöner hin krieg. Ich brauch ja bestimmt ne Vollabnahme, der B ist seit 2013 abgemeldet.
Ach ja, das Kabel ist bestimmt angeschlossen, der Anlasser dreht den Motor. (hatte ich mal kurz probiert was alles so elektrisch noch funktioniert)

Anderes Thema, ich hab bei nem großen Oldtimer Spezialisten (Fängt mit "L" an) in seinem tollen Webshop Teile bestellt. Alle waren grün markiert = lieferbar. Aber es ist nicht alles gekommen. Und bei meiner Nachfrage kommt dann: Grün heißt nur das wir die Teile kurzfristig bekommen können. Diese "kurzfristig" bedeutet bei mir jetzt wohl 4 Wochen.... Findet Ihr das normal?
Na aber ich bin ja froh das es für son altes Auto überhaupt noch Teile gibt.

Also danke für die Ratschläge und Tipps, super.
Grüße Achim
#345
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#51

Beitrag von andreas.clausbruch » 11. Mai 2020, 13:20

Hallo Achim,
das mit den Teilebestellungen bei L ist normal, da gibt es schon eine Reihe einschlägiger Erfahrungen. Auch hinsichtlich der Qualität.
Octagonale Grüsse Andreas

Axel Krug
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#52

Beitrag von Axel Krug » 11. Mai 2020, 13:28

Achim.... es gibt genügend Alternativen zum großen L ... nur sicher keine teurere :wink:

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Günter Paul
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#53

Beitrag von Günter Paul » 12. Mai 2020, 09:46

MGB-Achim-SG hat geschrieben: 11. Mai 2020, 12:59 Hallo Leute,


Anderes Thema, ich hab bei nem großen Oldtimer Spezialisten (Fängt mit "L" an) in seinem tollen Webshop Teile bestellt. Alle waren grün markiert = lieferbar. Aber es ist nicht alles gekommen. Und bei meiner Nachfrage kommt dann: Grün heißt nur das wir die Teile kurzfristig bekommen können. Diese "kurzfristig" bedeutet bei mir jetzt wohl 4 Wochen.... Findet Ihr das normal?
Na aber ich bin ja froh das es für son altes Auto überhaupt noch Teile gibt.


Also danke für die Ratschläge und Tipps, super.
Grüße Achim
Das ist eine kleine Sauerei...
Ich kenne das, hatte es bei meinem Verdeck erlebt, in Wahrheit hatte man damals wohl auf Bestelleingänge gewartet um einen günstigeren Einkaufspreis zu erzielen.
Ich habe Druck gemacht und letztlich hat es dann irgendwann nach etlichen Wochen geklappt...war schon ärgerlich.
Ich halte das für eine Irreführung, wenn jemand so ein Teil braucht, während er quasi unter dem Wagen liegt, hat man mir bei Limora deswegen zur Tel. Bestellung geraten, da sieht dann der Verkäufer, ob er liefern kann.
Ich hatte gestern eine Bestellung aufgegeben, meinen Staubkappenersatz :lol: , hab` ich vorsichtahalber neben anderen Kleinigkeiten noch einmal zwei bestellt, die sind mir heute bereits komplett im Anmarsch gemeldet worden, also es funktioniert durchaus und wenn...es gibt ja auch noch den Hoflieferranten von Andreas und mir :wink: .
Gruß
Günter
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#54

Beitrag von t.becks » 12. Mai 2020, 20:38

...und Ki.... in Köln ist auch nicht weit von Solingen weg. In Zeiten von Corona ca. eine halbe Stunde Fahrzeit.

Viele Grüße

Thomas

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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#55

Beitrag von MGB-Achim-SG » 12. Mai 2020, 21:30

Hallo,
ja Thomas, den in Köln kenn ich, hab da früher oft Teile geholt. Wo ich so die alten Rechnungen durchblättere, da sind viele von dem Kölner. Früher noch mit der Hand geschrieben :-) .
Dann hatte der mal ne Zeit mit vielen Aushilfen, oder was auch immer das gewesen war.
Da musste man alles kontrollieren was die einem gegeben haben.
Wie das jetzt ist, keine Ahnung, Klar, ich werd da auch mal wieder hin. Haben die denn auf? wegen Corona und so??

Anderes Thema, ich hab in Youtube nen Video (oder besser ne kleine Reihe wohl) gefunden.
Da geht es um einen 71'er MGB der wieder zum leben erweckt werden soll...
Aber ohne Übertreibung, der sieht wirklich sehr mitgenommen aus, da ist meiner (auch ein 71'er und auch in Grün) noch gut gegen. Noch nicht viel davon gesehen, aber ich fands interessant.
Hab mal nen Foto eingestellt, der musste erst mal vom Wald befreit werden...
MGB-bewaldet.jpg
Aber schon irre wenn dann so die ersten Motorlaute raus kommen
Grüße Achim
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#56

Beitrag von MGB-Achim-SG » 13. Mai 2020, 20:03

Hallo,
ich hab nochmal ne Frage zum Thema Reifen
Heute hab ich mit dem Reifenhändler meines Vertrauens gesprochen und gesagt das ich 155 R 14 auf meinen Speichenfelgen haben möchte.
Er hat mich zurückgerufen und gesagt; Er hätt nur Michelin in der Größe gefunden und die wären sehr teuer, zwar sehr langlebig aber schlecht in der Haftung. Mit 165ern käme ich viel besser zurecht und die wären auch wesentlich billiger.
Ist ja schon mal nicht schlecht wenn der Verkäufer etwas billigeres vorschlägt.
Bevor ich zusage wollte ich noch mit nem TüV menschen sprechen.
Gesagt getan, er wollte mich zurück rufen. (der TüV Mensch)
Gedächtnisprotokoll: Im Prinzig ginge das, nur die Reifen hätten einen größeren Abrollumfang, und das könnte die Geschwindigkeitsanzeige verfälschen. Ich sollte also meinen Tacho eichen lassen ob er denn trotz der erhöhten Geschwindigkeit immer noch weniger wie tatsächlich gefahren anzeigt.
Hört sich jetzt blöde an, es geht darum das Tachos nicht weniger anzeigen dürfen wie tatsächlich gefahren wird.

Meine Frage; hat schon mal jemand machen müssen um von 155 auf 165 wechseln zu dürfen?
Grüße Achim
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#57

Beitrag von Noddy » 13. Mai 2020, 20:40

Hallo Achim :)

Die Differenz im Abrollumfang kannst Du z. B. hier festellen:

https://www.reifensuchmaschine.de/reife ... echner.htm

Wenn ich mich recht erinnere hatten die Reifen ohne Zusatz 82% Höhe und die aktuellen werden als /80 geliefert. Da bleibt als Differenz nur 1,6% Abweichung.

Hast Du noch den alten Brief oder schon die Euro- Zulassungsbescheinigung? In letzterer ist oft nur eine Reifengröße eingetragen aber man darf alles fahren was vom Werk freigegeben ist. Beim B sind 165er immer ohne Probleme erlaubt gewesen.

Grüße
Micha
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#58

Beitrag von MGB-Achim-SG » 13. Mai 2020, 21:02

@Micha,
danke, hab den Rechner direkt benutzt.
Grob gesehen stimmt es, Momentan sind Toyo 155 R14 80 drauf.
So und wenn ich jetzt Zielgröße 165 R14 80 eingebe, dann verändert sich der Reifendurchmesser von 60,4 auf 62 cm, macht 2,7 % aus.
Der TüV Mensch hat von 3% geredet, gut, hat er halt aufgerundet.
Aber fakt ist, er will von mir nen "Gutachten" haben, das wenn sich der Abrollumfang erhöht, der Tacho immer noch weniger km/h wie tatsächlich gefahrene Km/h anzeigt.
#345
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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#59

Beitrag von MBGT_ED » 13. Mai 2020, 22:59

Hallo Achim,
den Tacho wird Dir niemand "eichen" da der die Voraussetzungen nicht erfüllt. Bestenfalls kann den Jemand "Kalibrieren", was aber vermutlich auch nicht richtig billig sein wird. Versuche doch mal diesen Weg. Nimm ein gps-Gerät und "klebe" dieses neben den Tacho. Dann fährst Du auf gerader Strecke die wichtigen Geschwindigkeiten 30, 50, 70, 80, 100, 130km/h. Eine zweite Person macht dann immer ein Foto. Dann kennst Du die Genauigkeit des Tachos. Nun kannst Du die 2,7% dazurechnen und erkennst ob der geforderte Pluswert noch vorhanden ist. Wenn dem so ist so würde ich mit den Rechnungen und den Fotos zum Prüfer gehen und fragen ob er das anerkennt. Wenn nein suche dir einen anderen Prüfer. Andernfalls must Du mit dem Tacho zu einem Tachodienst gehen der den Tacho neu justiert und ein Prüfprotokoll mit liefert.
Viele Grüße Klaus

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Re: Eine Karteileiche lebt wieder auf

#60

Beitrag von MGB-Achim-SG » 13. Mai 2020, 23:12

@Klaus,
danke für den Tipp, das Wort "eichen" war vielleicht falsch gewählt.
Der TüV Mensch sprach von einer Fa. Kienzle (oder so ähnlich) die den Tacho prüft, oder was auch immer.
Ich werd da mal anrufen und nachfragen.
Aber ich hab da noch was gefunden, in meinem alten MG Ordner. Ich hab noch eine "Unbedenklichkeitserklärung" von der Austin Rover Deutschland GmbH für meinen "B" das ich 165er Reifen fahren darf, ausgestellt 1985 !!!! Ist schon was her. Das werd ich morgen mal vorlegen und hören was der TüV Mensch dazu sagt...
Grüße Achim
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